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2. Liga: Austria Klagenfurt hat zu Recht in Lustenau verloren

    2. Liga: Austria Klagenfurt hat zu Recht in Lustenau verloren

    Klagenfurt bleibt in der 2. Liga Österreich sieglos und strebt seit vier Spielen einen perfekten Lauf an. Die zweite Niederlage der aktuellen Etappe gab es nach zwei Unentschieden mit 0:2 in Lustenau. Und dafür hast du dir selbst die Schuld gegeben, weil du erst nach der Pause auf Touren gekommen bist und deshalb zu spät gekommen bist.

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    Das Spiel begann recht ereignislos. Was für regelmäßige Beobachter dieser beiden Teams keine große Überraschung sein dürfte. Letztlich setzen beide in ihren Spielsystemen auf kompakte Auftritte, Aktivität am Ball und schnelles Umschalten bei Ballgewinnen. Doch die erste sauber ausgeführte Aktion führte zu einem Tor. Mohamed-Amin Bouchenna war auf dem rechten Flügel ideal positioniert, Klagenfurts Aidan Liu rutschte in den Zweikampf und Lustenauer platzierte den Ball treffsicher ins lange Eck (10.). Nur fünf Minuten später wurde Klagenfurt-Keeper Adnan Kanuric zum zweiten Mal geschlagen. Ausgangspunkt war ein ungezwungenes Foul von Sebastian Paschernig, der erstmals seit dem ersten Durchgang wieder für den verletzten Nick Marincek in die Startelf ging. Der daraus resultierende Freistoß zielte direkt auf den Kopf von Robin Voisin und der Innenverteidiger versenkte den Ball im Netz. Cleganfurt hatte bis zur Pause kaum oder gar keine Antwort und durfte nicht an diesem Auswärtsspiel teilnehmen.

    Violet bäumte sich auf, aber Lustenau ließ nicht locker

    Das änderte sich jedoch schnell nach dem Neustart. Gerade einmal 25 Sekunden waren vergangen, als sich Marc-Andre Schmerbock durch die Heimverteidigung tanzte und Lustenau-Keeper Domenic Schirlen aus spitzem Winkel erstmals richtig auf die Probe stellte. Doch es sollte einfach nicht sein, die Leihgabe aus der ersten Halbzeit war zu hoch – und das Glück lässt sich auch nicht erzwingen. Während Bartol Barisic nach einem langen Querpass (50.) Zentimeter im Abseits stand und das vermeintliche Tor verfehlte. Elias Jandrisevits hatte vier Torchancen in Folge, konnte den Ball aber nicht ins Tor bringen (70.). Bericic verpasste dann das Finale (88.) und bestätigte die Faustregel: Wenn er nicht punktet, wird seine Mannschaft nicht gewinnen.

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