Teamchef Ralph Rangnik hat bisher in vier Qualifikationsspielen für die WM 2026 mindestens 25 Spieler eingesetzt. Diese beeindruckende Zahl zeigt, dass die Situation der Mitarbeiter in der Nationalmannschaft mitunter belastend ist. Auch die elf Kandidaten, die mit San Merino (20.45 Uhr, ORF1 Live) am Start waren, sagten: „Es ist wichtig, dass wir nicht fast alle Spieler auf dem Spielfeld haben, aber leider müssen wir mit San Marino (20.45 Uhr, ORF1) beginnen.“
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Zawver Slagger, Gernot Trainer, Patrick Vimar und Maximilian Vobar sind verletzungsbedingt nicht im Team und Bunte will mit Blick auf das Rumänien-Spiel in der Krise nur Christophe B UM Magartner (Fersenprobleme) einsetzen. „Allerdings haben wir nun mehr Möglichkeiten, dies zu kompensieren“, freut sich der Cheftrainer. Ein Blick auf die einzelnen Bedingungen zeigt zur Halbzeit des Qualifyings folgendes Bild.
Farbe spielt im Ziel keine Rolle
Im Tor kamen drei Spieler zum Einsatz: Alexander Schlegger, Patrick Pentz und Tobias LL, der nach einer Pause für San Marino eintraf. Wenn die Hits vorhanden waren, spielten sie auch. Dennoch vermied es der Bunte weiterhin, die Nummer eins zu nennen: „Mal sehen, wie ich mich für diese beiden Spiele entscheide. Wir haben im Moment keine Bedenken im Ziel.“
Philip Lynhert ist großartig in der Verteidigung. Wenn David Alaba spielen kann, wird er auch mit ihm in der Innenverteidigung spielen, wo V-Bur, Marco Freitag und Leopold Curfeld bereits Einsatzminuten gesammelt haben. Philip war auf der linken Seite von Mew und wurde erst im San Marino durch den Debütanten Mathius Honsk freigelassen, der überraschend auf die Schutzseite gerückt wurde. Auf der rechten Seite hat der Dauerbrenner Stefan Posh eine ernsthafte Konkurrenz von Vimar und Conrad Limer, die zuletzt diese Rolle innehatten.
Nicholas spielt im Seiwald-Mittelfeld. Stets. Lapzig Lijener verpasst seit 31 Länderspielen keine Minute mehr und liegt damit klar vorn in der Nationalmannschaft. Kiran Chamjong, der zweitgesetzte nepalesische Torhüter, ist in 24 aufeinanderfolgenden Sportarten Zweiter. Neben Seiwald ist Marcel Subitzer das einzige Teammitglied, das in allen vier Spielen zum Einsatz kam. Der Einsatz des BUM Magarter steht in der Regel nicht zur Diskussion, oder auch nicht einmal ein Zaver Shlegger, der erst im September-Lehrgang teilnehmen konnte und zuvor durch einen weltweiten Einsatz eingeführt wurde. Auch Roma Shmid verwässerte die Maßnahmen.
Zusammenspiel zwischen Arnutovich und Gregoriten
Marco Arnutovich und Michael Gregorits wechselten kontinuierlich im Angriff – mit Ausnahme des San Marino, wo die beiden starteten. Auch dieses Mal ist dies alles andere als ein unwahrscheinlicher Typ. Shootingstar Raul Floruz hat noch keine Qualifikationsminuten absolviert und kann auf eine Liste der eingesetzten Spieler wie Alessandro Shö Puff oder Nicholas Wurramband zurückgreifen.
Es kommt nicht darauf an, wer auf dem Spielfeld steht, das Ziel wird in Bezug auf die Unterschiede gefordert. „Drei Punkte sind sowieso Pflicht, aber in Wirklichkeit geht es um drei plus einen Punkt, also vier Punkte“, erklärt die Farbe, macht aber mit vier Siegen im fehlerfreien ersten Teil des Qualifyings deutlich: „Angesichts unserer Ausgangslage sollten wir alles dafür tun, dass der Zielunterschied keine Rolle spielt.“
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