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Eine emotionale Abschiedspartei gegen Wetzlar: Tissier flirtet bereits mit einer Rückkehr

    Eine emotionale Abschiedspartei gegen Wetzlar: Tissier flirtet bereits mit einer Rückkehr

    Eine emotionale Abschiedspartei gegen Wetzlar: Tissier flirtet bereits mit einer Rückkehr

    Das Finale der Saison in Homer läuft auf einer Party! HSV Hamburg dominiert HSG Wetzlar mit 33:29 (16:14) und entwickelte einen Sieg, um im letzten Heimspiel vor 3140 Zuschauern zu bleiben. HSVH übernahm in der ersten Minute die Führung und verließ sie erst in letzter Minute.

    Die Burger machten eine Maßnahme. In einer verheerenden Stimmung zeigte HSVH aus der ersten Minute, wer der Herr im Haus ist. In wenigen Minuten gab es bereits einen Vorsprung mit fünf Toren auf dem Dashboard. Der exklusive Mann dieser ersten Phase war Torhüter Mohammed El-Thiar. Der Ägypter, der heute in den letzten Wochen so oft gestrichen hat, zeigt heute wieder zahlreiche Paraden, insbesondere in den ersten 15 Minuten Wetzlar, hat wenig oder gar keine Lösungen gefunden, um den 29-Jährigen zu überwinden.

    Nach einer starken Anfangsphase: HSVH geht danach

    Dann folgte die anfängliche Häufigkeit der größeren Phase der Hamburger. Die HSVH -Spieler bemühten sich, den Verteidigungsteil von Wetzlar zu durchlaufen. Viele Vorherrschaft blieben unbenutzt, Passagen und Abschlüsse werden immer kostbarer. Die Ungenauigkeiten, die es den Gästen ermöglichten, in das Spiel zurückzukehren und den Unterschied zu den Hamburgern von sechs Toren in der Zwischenzeit weiter zu verringern.

    HSVH -Trainer Thorsten Jansen musste sich kurz vor der Halbzeit ausruhen, um die Sinne seiner Spieler zu schärfen. Sein Team hörte es und brachte den bedeutenden höheren Leitfaden in einer halben Zeit um 16:14 Uhr. Der HSV Jogi Bitter Sports Director sah den Sieg zu keinem Zeitpunkt: “Ich hatte nie das Gefühl, dass wir heute noch nie gewonnen hatten.”

    HSVH bleibt stabil und nasse Blätter danach

    Die Hamburger kämpften ebenfalls zu Beginn der zweiten Hälfte. Es kann nicht viel von der Leichtigkeit der ersten 15 Minuten spüren. Trotzdem konnte HSVH in der zweiten Halbzeit mit zwei Toren tief in Führung führen.

    Dann begann sich der Wetzlar -Widerstand aufzulösen. Die Hamburger zogen das Tor aus dem Tor und die Fans konnten nicht aus dem Applaus herauskommen. Jetzt kam der Moment des anderen Torhüters von Hsvh Robin Howg. Mit ein paar starken Paraden half er seinem Team, die Führung in einen sicheren und sicheren Sieg zu verwandeln. Bitter wusste auch, wie man diese Leistung zu schätzen wusste: “Heute war es extrem das, was wir getan haben. Es ist vollkommen schön, einen Handball zu sehen. Es ist schade, dass die Saison bereits vorbei ist.”

    Die Freude war großartig auf dem Platz und auf den Reihen, als der Schiedsrichter das Spiel in 33:29 in einem letzten Pfeifen war. Die Party kann beginnen. Das Team dankte ihren World -Class -Fans mit einem Banner. Nach dem endgültigen Pfeifen waren die HSVH -Spieler Tomislav Sevek, Zoran Ilic, Alexander Hartwig, Azat Valillin und der heutige Mann des Spiels Leif Tisier von den Spielern und Fans verabschiedet.

    Tisier, der mit HSVH von der dritten Liga in die erste Division stieg, hat sich in TSV Hannover-Burgdorf verändert. Mit Tränen in den Augen kündigte der gebürtige Hamburg an, dass er sich sehr gut vorstellen könne, dass dies nicht sein letztes Heimspiel in der Halle sein könnte.

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    Hamburger haben immer noch ein saisonales Spiel. Am Sonntag ging sie gegen SG Flensburg (15: 00/Jyn).

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