Bisher ist diese Debatte nur aus anderen Ländern bekannt, in denen das Thema Sicherheit in Schulen seit langem mit Menschen zusammenhängt. Dies gilt für die Vereinigten Staaten, wo das Schulmassaker keine Ausnahme mehr darstellt. In allen Bildungseinrichtungen der Vereinigten Staaten haben 85 Prozent der Menschen Kontrollkontrollen in irgendeiner Form. Dies geht auf Magnetkartensysteme vom Metalldetektor bis zum Eingang zur Klasse. 43 Prozent ermöglichen es, dass Korridore und Schulhöfe von Videokameras überwacht werden. Die vollständige Sicherheit liefert jedoch auch keine solchen Vorsichtsmaßnahmen. In einer Umfrage unter den Rektoren gaben 78 Prozent der schrecklichen Prozent an, bereits nach Waffen von Studenten zu suchen. In einigen US -Bundesstaaten dürfen Lehrer auch Waffen tragen, um weitere Sicherheit zu gewährleisten.
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Experten warnen daher vor nachteiligen Auswirkungen. “Anstatt Schulen zu sichern, schaffen wir ein unangemessenes und unerwünschtes Umfeld der Angst”, kritisierte James Allen Fox, Professor für Schulgewalt und Krimmologie, nach der Meinung “New York Times”. Stattdessen achtet Fox den überraschenden Persönlichkeitsmerkmalen potenziell gewalttätiger Straftäter und dem Bewusstsein von Schülern und Lehrern mehr Aufmerksamkeit.
Technische Lösungen und Sicherheitspersonal
Erst am selben Tag, an dem der Schütze durch die Schule von Graz ging, tötete ein 14 -jähriger Schüler der Nogent City einen 31 -jährigen Schulassistenten mit einem Messer, während er seine Tasche nach Waffen überprüfte. In Paris möchte die Regierung nun strenge Sicherheitsmaßnahmen in Schulen erörtern.
Nach zahlreichen Gewalt in den Frankreichschulen ist sich das Fach lange Zeit bewusst. Sie stellen manchmal besonders gefährliche Schulen ein und kooperieren mit der regulären Polizei. Mechanische Kontrollen beschränken sich, die an höher salzierte Gebäude wie Gerichte als Bildungseinrichtungen erinnern, und sind je nach Chips oder Kameras noch häufiger sowie die vollständigen technischen Zugangskontrollen.
In Großbritannien zum Beispiel werden “RFID” -Chips verwendet, die die Identifizierung durch Funksignal ermöglichen. Sie werden verwendet, um das Vorhandensein ursprünglicher Schüler zu kontrollieren und so Schwänze zu verhindern. Diese Chips sind in normalen Schuluniformen genäht. Auf diese Weise können Eltern und Lehrer den Aufenthaltsort der Schüler bestimmen. Dies führt natürlich zu Fragen der Daten und der Persönlichkeitsverteidigung.
Das Bildungsministerium möchte ohne Blinker diskutieren
Das Ministerium für Inlandsbildung möchte Schulen als sicherer Ort und ohne Blinker lösen “, sagte Generalsekretär Martin Netzar in der ORF. In jungen Menschen.
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