Die Marke der Europameisterschaft Deutschlands Jul gibt zu: “Ich bin ein wenig beleidigt”
Jule Brand hatte eine lange Zeit den Status des Kükens in der deutschen Nationalmannschaft. Es ist immer noch “ein wenig toleriert”, gibt sie vor Beginn der Europameisterschaft zu.
Der nationale Stürmer verteidigt sich nicht gegen den Ruf, der manchmal ziemlich verstreut wird. “Ich würde sagen, vielleicht bin ich ein wenig”, sagte die 22-jährige DFB-Pressekonferenz der Europameisterschaft in der Schweiz, als sie nach einer jeweiligen Erklärung von Captain Julia Guin gefragt wurde.
So denkt Captain Guen über die Marke Jule nach
“Jule entzieht sich eher vom Platz, sondern auf süße Weise”, sagte Guin in ARDs Dokumentarfilm “The New Football Generation Deutscher Schützen: Brand, Guin, Newsen” für seinen Teamkollegen. Und: “Ich denke, wenn der Kopf in Jul nicht gewachsen wäre, hätte sie es vergessen.”
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Das Feuer war lange Zeit das jüngste in der DFB -Auswahl. Aber sie wurde unabhängiger, jetzt sagte sie sich selbst: “Ich bin immer noch ein wenig umständlich oder dringend, hat sich aber definitiv verbessert.” Auf jeden Fall war sie nicht wütend, als sie Guins Aussagen hörte.
Die Marke bewegt sich diesen Sommer nach drei Jahren von VFL Wolfsburg nach Olympique Lyon, was als großer Schritt für einen Eingeborenen aus Palatin angesehen wird. Die Europameisterschaft in der Schweiz ist jetzt das vierte internationale Turnier.
Die Marke hat bereits 60 Hüte gespielt und gehört zur Melf -Bühne von National Coach Christian Wuk. “Ich bin nicht mehr die Jungs”, sagte sie. “Ich möchte nur ständig spielen und dem Team mit Vorlagen und Zielen helfen.” Die Frauen von DFB werden am Freitag (21.00 Uhr) in St. Gallon das Turnier gegen Polen beginnen. Andere Gegner der Gruppe sind Dänemark und Schweden. (DPA/Hen)