Spanier Marion Coledes setzte ein Ziel gegen ein Tor gegen die Schweiz. Foto: AP
Unglaubliche Quote: 911 Das Scheitern der Europameisterschaft akzeptiert dramatische Eigenschaften
Neben ihm und über ihm, schwach oder zu unverändert: Bei der europäischen Europameisterschaft in der Schweiz bleiben die Strafpunkte verzaubert. Im Verlauf des Turniers verwandelten Spieler, einschließlich des Viertelfinalstrafe zwischen England und Schweden, nur 12 von 25 Versuchen, die 48 Prozent liegen, weit unter dem üblichen Prozentsatz von etwa 75 Prozent. Die Schüsse gingen nicht einmal zur Tür.
Wo immer die Weltmeister scheitern, stellt sich die Frage auf die Gründe, die schwer zu entschlüsseln sind: Am Freitagabend startete Marion Caldes zum ersten Mal für Spanien und dann der ehemalige Weltballer Alexia Putrelas – einer den Ball an die Tür, der andere scheiterte aufgrund des starken Schweizer Tores.
Schweden schoss fünf Strafen gegen England
Am Ende blieb das Missverständnis ohne Konsequenzen: Spanien gewann 2: 0 und zog ins Halbfinale. England gelang es sogar, vier entlassene Strafen gegen die Schweden zu leisten, weil die Gegner fünf verliehen hatten. Derjenige, der wegen des Ziels ein entscheidender Torhüter des Torhüters Jennifer Folk sein würde – wie später bei den letzten 14 Schüssen.
Für Norwegen und den Elfmeter war er ein Drama, ein erfahrener Top -Stürmer Ada Hegerberg verpasste zwei: Trotz der tatsächlich exzellenten Schießtechnologie hat sie sich dem Ziel aufgestellt. Deutschland, immer im Ruf der Nervenmacht, steht auf einem von einem: Sjoeke Nüsken wird gegen Dänemark verwandelt.
Der beste deutsche Strafschützen fehlt bei der Europameisterschaft
“Wir haben dieses Thema bereits im Herzog gestartet”, sagte Nationaltrainer Christian Wuk vor dem Viertelfinale gegen Frankreich am Abend in Basel (9: 00/ZDF und DAZN). “Wir haben ihn weiterhin durchdrungen. Ich denke, wir sind gut vorbereitet.”
Sie kann auch interessiert sein: “Nicht wahr”: DFB -Trainer ist eine nervige Debatte über Torhüter Berger
Julia Guin fehlt jedoch der beste Schütze – und Frankreich (2/2) ist ebenfalls ohne Fehler. Aus diesem Grund gilt der deutsche Torhüter An-Catrin Berger als “krimineller Mörder” und schießt auch gerne im Olympischen Viertelfinale gegen Kanada 2024 (4: 2). (SID/MP)