Es gab immer Tausende deutscher Fans in den deutschen Spielen vor Ort (hier in St. Galen). Foto: Bild/Zeitung
Fans, Ebene, Bestrafung: Dies sind die Spitzen und Flopper der europäischen Frauenmeisterschaft
Ein friedliches Fußballfest endet mit dem Finale der Europameisterschaft zwischen Spanien und England am Sonntag (18: 00/ZDF und Dazn) in Basel. Die Schweiz leuchtete als Gastgeber, Spieler und Fans waren begeistert voneinanderS
EM Highlights
Stirbt Schweiz als Gastgeber: Vollständige Stadien, farbige Städte, großer Panorama. Der Rekord der Europameisterschaften 2022 in England (574 875) war bereits vor dem Finale mit 623 088 Besuchern geknackt. Gerade rechtzeitig zogen die Züge im Fall von EM in kurzen Strecken, Festivals Festivals waren ruhig. “Die Erwartungen an dieses Turnier waren hoch”, sagte UEFA -Direktorin Nadine Kessler, und alle waren übertroffen. Viele Zuschauer (35 Prozent der Tickets) strömten aus dem Ausland in die Alpine Republic und genossen auch Touristenattraktionen. Fanfanks lieferte vor den Spielen eine großartige Atmosphäre und Fotos. Besonders in Bern mit einem roten Band von 20.000 Menschen vor dem Viertelfinale der Schweiz gegen Spanien.
Das Aussehen der Teams: Natürlich als besonderes Merkmal von Männern betont, dass Frauen – den Feind nach der Niederlage trösten. Die Spanier verabschiedeten sich sogar vom Schweizer Team mit einer Pergola im Gras aus dem Turnier. “Es war etwas Spontanes”, sagte der Weltballer Aitana Bonti die Geste: “Am Ende spielte die Schweiz ein großartiges Turnier.” Normalerweise war es auch fair auf dem Spielfeld, böse Fouls waren schwer zu erkennen. Die Ampelkarte war dreimal. Nur zwei Deutsche sahen Rot bis zum Finale: Carlota Wamser auf der Linie und Catherine Hendrich mit ihrem sehr auffälligen Geflecht.
Sportebene: Die Teams in Europa näherten sich, es gibt kaum hohe Insolvenzen. Das höchste Ergebnis war 6: 1 zwischen England und Wales. “Die Spieler sind sportlicher geworden, schießen besser und dribbeln”, fasste Philip Lam rechtzeitig zusammen -selbst wenn es sich nicht um Quantenintern handelt. Zusätzlich zu der geringen Anzahl schwerer Verletzungen war die gute Leistung der Schiedsrichter überraschend. Die Länder haben selten eine gute Grundlage.
Sterben flops der in
Elf -Schießerei: Das unangemessene viertelfinale Drama zwischen England und Schweden wurde genannt. In 14 Versuchen trat der Ball neun Mal nicht in das Ziel ein. Gesamtbilanz vor dem Finale: Nur 24 der 42 Schüsse aus dem Punkt wurden transformiert. Die Torhüter hielten elfmal, der Ball ging zu ihm. Warum ist es? Bessere Torhüter? Mehr Druck in vollem Stufen? In England scheiterte Chloe Kelly im Halbfinale gegen Italien, erzielte aber mit 2: 1 am Rand.
Hass -Nachrichten online: Der englische Verteidiger Jess Carter meldete rassistische Feindseligkeit und Aufregung von Benutzern in sozialen Netzwerken. “Es ist wirklich traurig, dass wir uns mit so etwas befassen müssen. Es ist lächerlich und ekelhaft”, sagte ihre Trainerin Sarina Wigman. FIFA -Präsident Gianni Infantino versprach Carters Hilfe. Der deutsche Torhüter Ann-Catrin Berger Partner möchte sich zur Selbstverteidigung aus den sozialen Medien zurückziehen. In der Vergangenheit berichteten DFB -Stars wie Julia Guin und Lena Oberdorf online Beleidigungen. Das Herren -Turnier in den Vereinigten Staaten, das von der FIFA World Football Association erzogen wurde, überschneidet die Europameisterschaft in der Schweiz zwölf Tage. Bessere Fernsehquoten in Deutschland haben immer noch Frauen aufgenommen, aber natürlich passen die Organisatoren und die UEFA nicht.
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“Die europäische Frauenmeisterschaft war schon immer in dieser Zeit. Wir müssen ständig mit unseren Zeiten für Fans, Spieler, Teams und Partner bleiben”, sagte UEFA -Direktorin Kessler. Und: “In Zukunft müssen wir uns bemühen, dass diese Überschneidungen sozusagen mit dem Kalender der Männer vermieden werden können. (DPA/Henne)