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Harte Zeiten für Sahitis: Warum spielt bei HSV keine Rolle mehr?

    Harte Zeiten für Sahitis: Warum spielt bei HSV keine Rolle mehr?

    Emir Sahiti lächelt auf dem Trainingsgelände. Er hat schon lange nicht mehr in einem Rennspiel gespielt. Foto: witzig

    Harte Zeiten für Sahitis: Warum spielt bei HSV keine Rolle mehr?

    Mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen kam HSV etwas spät in der Bundesliga an. Es gibt viel Freude im Volkspark. Es gibt aber auch Spieler, die kürzlich alles mit ein wenig Irritation gesehen haben. Dies schließt Emir Sahiti ein. Der nationale Kosovo -Spieler erreichte das Team in Hamburg für drei Spiele in Folge nicht einmal.

    Sahiti war ein entscheidender HSV -Faktor bei der letzten Aktion für die Werbung in der Bundesliga in der vergangenen Saison. Er verpasste in der zweiten Saisonhälfte nur ein Spiel wegen einer gelbroten Suspension, aber ansonsten spielte er immer und war normalerweise sogar in der Startaufstellung. So dauerte es für ihn zu Beginn dieser Saison: Sahiti war in den ersten elf der ersten beiden Spiele. Mit der 5: 0 -Niederlage in München saß er plötzlich auf der Bank – in den Spielen gab es nicht einmal genug für einen Platz im Team.

    Polin öffnet die Tür zu Sahitis, lässt es aber nicht los

    “Ich denke, die Situation mit dem Team ist aufgrund der Qualität und der Anzahl der Spieler, die wir haben, bei der Entscheidung für einzelne Spieler nicht einfach”, sagt Merlin Polin zu diesem Zeitpunkt über den Fall von Sahitis Schwierigkeiten. Gleichzeitig betonte der Trainer jedoch, dass der Offensivspieler gut im Training arbeitet und dass ihm alles eindeutig gemeldet wird. “Wie alle anderen hat er die Chance, wieder gute Leistungen zu bieten – genau wie eine erste Option elf, weil ich nicht daran glaube, jemanden aus dem Team zu schneiden und dann wochenlang draußen.”

    Emir Sahiti spielt seit dem Sommer 2024 für HSV und kam von Hajduk Split nach Hamburg.

    Während HSV -Training ist auch Sahiti auch nicht einfach

    Es war fast drei Wochen her und in Sahitis Situation hat sich nichts verändert. Selbst im Training wurde es manchmal nur verwendet, um die Lücken in verschiedenen Positionen während der elf Spiele zu füllen, oder musste vollständig zuschauen.

    Warum spielt der 26-Jährige, der in seiner beruflichen Laufbahn über 200 Rennspiele gespielt hat, plötzlich keine Rolle mehr? Die Antwort zu finden ist nicht einfach. Dies kann nicht auf mangelnde Einstellung zurückzuführen sein: Sahitis ist immer einer der ersten Spieler auf dem Feld während des Trainings. Es gibt keine schlechte Laune frei. Er kümmert sich sehr professionell mit der Situation.

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    Ein möglicher Ansatz: Sahiti fehlt die Geschwindigkeit und damit die geeignete Komponente für das aktuelle Hamburger Spielsystem. Auf dem Weg nach vorne muss sich HSV hauptsächlich auf lange Bälle und schnelle Offensivspieler konzentrieren – wie es vor kurzem gegen Mainz war. Sahitis hat andere Eigenschaften. Er kennt seine Technik, arbeitet aber auch zuverlässig in der Verteidigung. Es bleibt abzuwarten, wenn HSV dies in einem Rennspiel wieder sehen wird. Es ist nicht einfach, dass der Nationalspieler der sieben Zeit, der bis 2027 noch einen Vertrag in Hamburg hat, noch einen Vertrag hat.

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