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Dornbiran City Warlberg kritisiert den Staat für die Krankenhausreform

    Dornbiran City Warlberg kritisiert den Staat für die Krankenhausreform

    Dornbirs Bürgermeister Marcus F2L (SP) übt scharfe Kritik an der Umgestaltung der Landschaft des Warlberg-Krankenhauses. Dies erfolgt nicht im selben Schritt; Es gebe keine „klaren Ziele und tatsächlichen Kalkulationen“. Die Stadt sei nicht verschlossen gegenüber Innovationen, sondern fordere transparente Verhandlungen auf Augenhöhe, sagte Bauer Rale im Gespräch mit der APA. Zur Klarstellung gehört auch, dass es im Land nur ein Krankenhaus (Nord und Süd) geben soll.

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    „Es sollte eine Partnerschaft mit Objekten sein, nicht für den Schein – aber so habe ich es empfunden“, bekam FIER deutliche Worte in Richtung des Landes Warleberg. Sie haben auch das Gefühl, dass Dornbiran deutlich weniger involviert ist, da das Krankenhaus ein kommunales Krankenhaus ist und nicht von der staatlichen Krankenhausbetreibergesellschaft (KHBG) betrieben wird. Als perfekter Partner wird die Stadt dabei jedenfalls nicht akzeptiert. Von Anfang an gab es keine verlässliche Unterstützung seitens des Staates, es wurden Einladungen zu Gesprächen zu kurzen Anweisungen verschickt, Dokumente wurden zu sehr kurzen Anweisungen oder unvollständigen Dokumenten verschickt und die gestellten Fragen blieben unbeantwortet.

    „Wir leugnen den Wandel nicht, wenn er Sinn macht und Qualität garantiert“, stellte Ferle Rale zugleich klar. Aber es geht um weit entfernte Entscheidungen, die den gesamten Bereich betreffen. Auf dieser Grundlage müsse das Land die zu erwartenden Mehrkostenberechnungen sowie die tatsächlichen Umsetzungskosten der geplanten Änderungen transparent offenlegen: „Ohne Fakten ist keine Planung möglich.“

    Nach Ansicht von F. I. Zler soll im Rahmen des strategischen Zukunftspapiers 2040 – Warlberg solle ein Krankenhaus pro nur einem Bereich sein – nur ein Krankenhaus beachtet werden. In dieser Hinsicht folgt das Land „dem Zickzackkurs, manchmal so, mit der neuen Situation jedes Treffens“, sagte FI Zleer. Wenn es in der nördlichen Region, einschließlich der Krankenhäuser Dornbiran, Braganz und Hohnems, nur ein Haus gegeben hätte, wäre klar, dass es aufgrund seiner zentralen Lage nur „Dornbiron“ heißen dürfte. Das Städtische Krankenhaus – mit rund 280 Betten das zweitgrößte Krankenhaus des Landes – ist für die Hälfte der Warleberger Bevölkerung im Umkreis von 15 Kilometern erreichbar. Es erwägt den Plan, den Staatsplan in verschiedene Stellen innerhalb eines Bereichs zu unterteilen.

    Die Stadt möchte eine juristische Person sein

    Theoretisch möchte die Stadt Dorn Ranbiran eine juristische Person des Krankenhauses bleiben. Der Bürgermeister sagte: „Das Krankenhaus lebt vom Vertrauen und existiert dort, wo Sie in der Nähe sind.“ Das Haus wird seit vielen Jahren verantwortungsvoll und finanziell geführt, und die Mitarbeiter haben den Ort dieser Arbeiten nicht zufällig ausgewählt. Sollte Dornbiran jedoch ein Ort im Nordkrankenhausgebiet werden, sei die Stadt auch bereit, über die neue Gesellschaftsform, beispielsweise den Landespartner, zu diskutieren.

    Bei finanziellen Problemen wird das Fohlen auch vom Staat aufgefangen. Einerseits fordert er eine Debatte über die Bestandsaufnahme des Rechtsträgers, um Dornbiran Kosten und Planungssicherheit zu geben, andererseits eine vor zwei Jahren verbindliche Stellungnahme zum im September 2023 eingereichten Umbau des Stadtkrankenhauses.

    Das Land will das Krankenhaussystem umstrukturieren

    Das Land will das Krankenhaussystem angesichts der steigenden Zahl von Menschen, die das Krankenhaus verlassen, umstrukturieren. Dennoch bleiben bis dahin alle sieben Orte erhalten, jedes Fach wird im Norden und Süden jeweils nur einmal existieren. Landesgesundheitsrätin Martina Rusher (V VP) gab im Sommer in einem APA-Interview bekannt, dass „Krankenhausbehandlungen“ keine Priorität mehr hätten. Wie die Fusion aussehen wird, wird im Spätherbst genau festgelegt. „Es wird viele Bewegungen geben, aber wir werden es schaffen“, sagte Rasher. LKH Die kürzlich bekannt gegebene Entscheidung, die Entbindungsstation in Bloodenz zu schließen, war bereits einig.

    Derzeit gibt es in Warleberg sieben Krankenhäuser. Neben dem Stadtkrankenhaus Dornbiran gibt es im Norden des Landes die Landeskrankenhäuser Brajenz und Hohenems sowie im Süden Feldkirch und Bloodenz. Das Maria Abe Foundation Hospital und das Rankvill State Hospital sind ebenfalls im Foundation Hospital und in der Psychiatrie und Neurologie in Frostanz für Suchterkrankungen untergebracht.

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