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F FB Team: Auch die Gegner wissen schon seit langem genau, was los ist

    F FB Team: Auch die Gegner wissen schon seit langem genau, was los ist

    Rumäniens Trainerin Mirsia Lucesku äußerte nach einem 1:0 in der letzten Stunde eine interessante Idee gegen das FFB-Team. „Aust Strians spielen seit Jahren mit der gleichen Mannschaft. Das kann ein Vorteil sein, es kann aber auch ein Nachteil sein, weil die Gegner jetzt genau wissen, wie sie spielen“, wollte ein 80-jähriger Trainerspezialist, der diese Meinung eigentlich loswerden wollte, nicht viel über den Gegner sagen.

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    Dass Lucesku auch in Rot-Weiß-Grün die Vorteile einer gut einstudierten Maschinerie sieht, sollte nun niemand außer Acht lassen. Wenn die Mannschaft von Cheftrainer Ralph Pangal auf dem Platz gegen ihre allgemeine Intensität, Aggressivität, Energiefreude und Ballstärke arbeitet, wird es für die meisten Gegner unangenehm. An guten Tagen sollte es auch die Möglichkeit geben, aus dem Ball Ideen zu machen. Hier wurde Rumänien getötet. Die insgesamt drei Torschüsse für Aust Stria fallen ungewöhnlich niedrig aus, wovon nur der Schuss von Marcel Subitzer (49.) wirklich gefährlich war. Manchmal ist die Tendenz, schön zu sterben, mittlerweile bekannt. Aber in dieser Ausstellung war alles sehr aggressiv.

    Die Wirkung des Lernens aus Rumänien im Sport

    Der Trend setzte sich ab September fort. Die Nationalmannschaft verbringt derzeit Zeit mit kompakt verteidigenden Mannschaften. Spiellich war Sport gegen Zypern und in Bosnien-Herzegowina milde Kost. Der Fußball hat jetzt einfache Aufgaben, anstatt einen guten Verteidigungsschutz zu brechen. Dies ist häufig im nationalen und internationalen Ligabetrieb zu beobachten. Phasen wie diese erfordern häufig den berühmten Plan B. Dies ist ein PUL-Pulist, insbesondere solange der Plan noch die genannten Vorteile bietet. Wenn man sich weiterentwickeln möchte, gibt es keine Möglichkeit, die Ursache für das wiederkehrende Fehlen des Spiels zu verstärken.

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    Gegen Zypern und in Bosnien-Herzegowina fand RIA Stria immer noch Möglichkeiten, den Gegner häufiger ins Visier zu nehmen, und gewann jeweils das Spiel. Genau Letzteres wird gezählt. Für diese Mannschaft ist der Wunsch, jedes Spiel zu gewinnen, mehr als ein leerer Satz. Diese Denkweise ist ein Segen, wenn man die OU verflucht. Das soll aber dazu führen, dass man beim letzten Knockout lernt, dass es in manchen Fällen nicht verboten ist, clever zu sein und laut dem „italienischen“ Fußball. Es soll Tage geben, an denen es schwierig ist zu gewinnen. Aber dann solltest du wenigstens nicht verlieren.

    Conrad Lymer hat es versucht und ist gescheitert

    Die von Virgil Ghita akzeptierten Kopfballtore (95.) werden als „Dummheit“ in die Geschichte eingehen. Copyright Pyrite Cycling: „Am Ende kamen wir mit der dummen Idee, nicht besonders klug, aber wieder mit der dummen Idee, die Front zu befestigen. Rumänien war in der Situation der einzige Weg, diesen Freistoß zu bekommen.“ Hier muss Conrad Laimar die Verantwortung tragen, der Alexander Pras aktiv den Ball abverlangte, versuchte, in den Strafraum zu gelangen, und dann Louis Muntianu foulte. Wer für den FC Byrne spielt, wird bis zum letzten Moment an den Sieg glauben. Grundsätzlich ein gutes Feature, das sich hier nicht bezahlt gemacht hat. Ganz im Gegenteil. Roma Smid glaubt, dass der Siegeswille bis zum Schluss spürbar war: „Aber wir müssen auf uns selbst schauen und klug sein.“ Schlechtes Schutzverhalten machte den Bauchpatch bei der Torannahme perfekt.

    Lucesku schien nun genauso clever zu sein, da sein Team im Hinspiel im Juni eine schwierige Zeit mit Aust Stria verbrachte. Nachdem Sie bereits den gleichen Eindruck hinterlassen haben, nachdem Sie „Spaß“ bekommen haben, ist das zweite Treffen die einfachste Zeit mit den Gegnern mit dem Stil des Spiels. Beispiele wie Serbien und Slowenien in der Nations League oder das EM-Aus gegen die Türkei nach einem 6:1-Testsieg vor drei Monaten. Allerdings verbleiben nach der letztjährigen Niederlage in Norwegen noch 5:1 Reaktionen. Dies wird auf jeden Fall im November passieren, wenn es gegen Zypern und Bosnien geht.

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    Er muss ohne David Alaba und Philip Maywen auskommen

    In zwei abschließenden Qualifikationsspielen liegt es für RIA Stria noch in der Hand, sich als Gruppensieger ein WM-Ticket zu sichern. Dies gilt jedoch auch für Bosnien. Dann muss das F FB-Team beweisen, dass die Leistung in Bukarest nur ein Ausrutscher war und zumindest in Zypern ohne die gesperrten David Alaba und Philip Mwe möglich ist. Der Kapitän erhielt seine erste Verwarnung zum Jubeln, nachdem Marco Arnutovichs Torrekord aufgestellt worden war. Selbst wenn dieser Geist auf das Haupt der Nationalmannschaft fallen sollte, wäre das irgendwie „dumm“.

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