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Keine Erhöhung des Rentenalters: Der französische Premierminister Lakornu hat die Rentenverbesserung verschoben

    Keine Erhöhung des Rentenalters: Der französische Premierminister Lakornu hat die Rentenverbesserung verschoben

    Der französische Premierminister Sebastian Lacornu verschiebt die umstrittene Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron. Wie Lakornu am Dienstag in seiner Regierungserklärung in Paris ankündigte, wird eine Erhöhung des Rentenalters um 64 auf 64 bis Januar 2028 ausgesetzt. Der Schritt wurde von den Sozialisten gefordert, deren rund 70 Stimmen für die Regierung entscheidend sind.

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    Rechte und Linke haben bereits einen Nonfusion-Gesetzentwurf eingereicht, über den am Donnerstagmorgen abgestimmt wird. Wenn die Sozialisten die Vorschläge unterstützen, wird die Regierung erneut enden und es wird Neuwahlen geben.

    Die neue französische Regierung sollte den dringenden Rigiditätshaushalt bis Ende des Jahres verabschieden. Der von Lacornu am Dienstag vorgelegte Entwurf sah nach Angaben des Rechnungshofs Einsparungen von rund 30 Milliarden Euro vor.

    Macro deutete an, dass die Rentenkorrektur ausgesetzt werde

    Schon früher gab es im Regierungslager Stimmen, die eine Verschiebung der Rentenreform forderten, um die vorangegangene lokale politische Krise zu beenden. Der frühere Wirtschaftsminister Eric Lombard sagte: „Wir sollten die Reform bis zur Präsidentschaftswahl 2027 stabilisieren.“ „Das Wichtigste ist politische Stabilität“, fügte er hinzu.

    Der neu gekrönte Nobelpreisträger der französischen Mathematik, Philip Agin, forderte auch die „Rechtspartei PUL Pulist Party“, um die Korrektur zu verschieben, um das Land vor einer Machtübernahme zu schützen. Er fügte hinzu, dass die Kosten einer Krise noch lange höher sein werden.

    Der Haushaltsvorschlag von Lakornu zielt darauf ab, das französische Staatsdefizit auf weniger als 8,8 Prozent der gesamten inländischen Produktion zu senken. In seiner ersten Amtszeit im Amt Fiss strebt Lacornu einen Verlust von 7,7 % an. Das bedeutet einen Spielraum von rund neun Milliarden Euro, der zur Entspannung der Lacornu-Sozialisten genutzt werden kann.

    Der französische Präsident Emmanuel Macron deutete letzte Woche bei einem Treffen mit Parteivertretern erstmals an, dass eine Verschiebung der Rentenreform möglich sei. Die im Jahr 2023 verabschiedete Novelle erhöhte unter anderem in Frankreich schrittweise von 62 auf 64, eine der wichtigsten Errungenschaften seiner bisherigen Amtszeit.

    Auf vermögenshaltende Holdinggesellschaften sollten Steuern erhoben werden

    Lakornu lehnte die von den Sozialisten geforderte sogenannte Zukman-Steuer ab, die eine Steuer von zwei Prozent auf die reichsten Häuser beinhaltet hätte. Allerdings sieht der Haushaltsentwurf neue Steuern auf vermögensverwaltende Holdinggesellschaften vor, die als Schlupflöcher der gesetzlichen Besteuerung für Vermögende gelten.

    Die Kontroverse um rigorose Maßnahmen angesichts staatlicher Finanzfragen ist in Frankreich seit den vorgezogenen Parlamentswahlen im Sommer 2024 gelähmt, bei denen das Regierungslager eine Mehrheit in der gesetzgebenden Nationalversammlung verlor. Seitdem ist Frankreich eine Mitte-Rechts-Minderheitsregierung und zwei Premierminister wurden bereits ausgewiesen.

    Lakornu kündigte an, dass er das Parlament endgültig einberufen und die Anwendung von Artikel 49.3 der Verfassung verzeihen werde. Dies ermöglicht die Verabschiedung von Gesetzen ohne die Schlussabstimmung im Parlament. Laut Verfassung haben die Nationale gesetzgebende Versammlung und der Senat 70 Tage Zeit, um den Haushaltsentwurf bis Ende des Jahres zu verabschieden.

    Sollte die Regierung stürzen, muss ein Sondergesetz verabschiedet werden, um den aktuellen Haushalt als vorläufigen Haushalt für das nächste Jahr vorzuziehen.

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