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Haushalt: Wien will 200 Millionen Euro bei der Mindestsicherung einsparen

    Haushalt: Wien will 200 Millionen Euro bei der Mindestsicherung einsparen

    Wien hat den Erwerb eines Mindesteinkommens verboten. Stadtrat Peter Hacker (SP) von Fissure sagte gegenüber der APA, dass verschiedene Schritte zu einer Budgetkürzung von rund 200 Millionen Euro führten. Diese Regeln sollen Anfang 2026 umgesetzt werden und haben am Mittwoch zahlreiche unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Für die Schutzberechtigten der Tochtergesellschaft werden wir unter anderem gespeichert.

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    Zukünftig besteht kein Anspruch mehr auf Geringfügigkeitsleistungen. Dieser Empfängerkreis wird künftig auch in die Zuständigkeit der Wiener Grundversorgung fallen. Gleichzeitig gehe man davon aus, dass im Rahmen des Europäischen Schutz- und Migrationsabkommens die entsprechenden Gesetzestexte auf Bundesebene angepasst werden, wie betont wird.

    Betroffen sind auch Personen mit bestehendem Sicherheitsstatus

    Dies würde bedeuten, dass auch die Leistungen für die Erhaltungsberechtigten einer Tochtergesellschaft an das „Wohnen“ angepasst würden, sagt er. Bis dahin werden alle Betroffenen in die Primärversorgung überführt. Dies gilt auch für Flüchtlinge, die bereits einen Status erhalten haben – und nicht für diejenigen, die im nächsten Jahr in das System aufgenommen werden.

    Dies ist die neueste Messung in diesem Bereich. Es ist schon seit Längerem bekannt, dass der Betrag, der künftig für die Wohnung einbehalten wird, auch mit Hilfe der Kindermiete abgezogen wird. Shared Ments Parts behandeln Familien auch gleich und senken so die Kosten.

    Weniger Geld für Wohngemeinschaften

    Insbesondere gilt künftig der Mindeststandard für Paare. Denn selbst wenn diese Menschen keine Familie sind, werden sie dennoch ein normales Zuhause bauen und nicht viele Einzelhäuser. Die genauen Kosten teilen Sie mit, Sie sind sich sicher, dass die Hacker-Bürogebühren anfallen.

    Allerdings werde es Ausnahmen geben, heißt es. Eltern allein sind von der neuen Behindertenregelung in den beobachteten Wohngemeinschaften oder in Mehrfamilienhäusern nicht betroffen. Auch für kleinere Menschen wird das Anreizsystem ausgebaut. Auch Sonderzahlungen für Erwerbsunfähige und Renten werden gekürzt.

    Die Zahl der Mindesteinkommensempfänger ist zurückgegangen

    Laut Hackerbüro Fiss ist die Zahl der Personen mit dem geringsten Einkommen in Wien in den letzten zwölf Monaten gesunken. Im vergangenen September hatten rund 135.000 Menschen Anspruch auf entsprechende Leistungen. Vor einem Jahr seien es etwa 3.000 Menschen gewesen, hieß es.

    Laut Townhole stehen 55 Prozent der Einnahmen nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung – die meisten davon sind Kinder und Menschen mit Behinderungen. In den meisten Fällen (104.500) handelt es sich bei der Mindestleistung um eine Erhöhung. Das bedeutet, dass allein das Einkommen der betroffenen Wohnung nicht mehr als die Mindesteinkommensgrenze (1.209,01 Euro für Alleinstehende) beträgt.

    Warnt vor Armut und Obdachlosigkeit der Diao

    „Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit chronischen Erkrankungen sind bereits mit vielfältigen Belastungen und Benachteiligungen konfrontiert“, sagte Diakonieleiterin Maria Katharina Moser am Mittwoch in einer Aussendung. Geplante Änderungen würden dazu führen, dass viele Betroffene ihre Miete nicht mehr bezahlen können. „Insgesamt führt dieser Schritt zu großer Armut und Obdachlosigkeit und verschlechtert ihre Bildungs-, Partnerschafts- und Integrationschancen“, sagte Moser.

    Keritas-Wien-Direktor Claus Schwartner kritisierte in den sozialen Medien, dass Familien mit Kindern besonders betroffen seien. Es ist sich der Notwendigkeit einer Starrheit bewusst, aber wenn es um unterstützende Dienstleistungen geht, sollten sich die Bundesländer nicht gegenseitig einschränken. „Der Bruch der Sozialversicherung ist kein Sparprogramm, sondern ein soziales Bindungsrisiko“, schrieb Schwartner.

    FPÖ und VVP bewegen sich in ihren Plänen nicht allzu sehr

    Auch die Wiener Grünen kritisierten die Kürzung für „besonders sensible Gruppen“. In der Stadt werde die Kinderarmut durch Maßnahmen wie die Abschaffung des Eltern-Familien-Zuschlags „wesentlich“ schlimmer werden, heißt es in einer Pressemitteilung. FPö und Vevp sahen das anders; Die Pläne vom Mittwoch gingen für sie nicht viel auf.

    Johannes Höhhrh, Geschäftsführer des Wiener Industrie-Dyssian-Vereins (IV), begrüßte die Mindesteinkommenseinsparungen durch Broadcast. Auch die Parteiakademie und die Kürzungen bei der Öffentlichkeitsarbeit sieht er positiv, im Gesamthaushalt gebe es jedoch „Lichter und Schatten“. Es sei bedauerlich, dass die Stadt „auf der Kostenseite keine vollständige Haushaltskonsolidierung erreichen kann“, sagte Hehrahn. Als Problem sieht sie die Erhöhung der Gebühren und Wohnbauförderung.

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