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Kühbauers Comeback durch Schneiderei beschleunigte sich in der Ertragskrise

    Kühbauers Comeback durch Schneiderei beschleunigte sich in der Ertragskrise

    Dietmar Kühbauer ist erfolgreich in seine zweite Amtszeit als LASK-Trainer gestartet. Die Linzer siegten zum Abschluss der 10. Runde der Bundesliga mit 2:0 (2:0) über den SK Rapid. Die Athleten wirkten verwandelt. Dank der drei Punkte rückte der LASK mit zehn Punkten auf den neunten Platz vor. Die Grün-Weißen verpassten jedoch den zweiten Platz und liegen mit 17 Punkten immer noch auf dem dritten Platz hinter Sturm (21) und Salzburg (18).

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    Moses Usser (12.) und Samuel Adeniran (42.) brachten die Oberösterreicher bereits in der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße. Der schnelle Angreifer Claudy Mbuyi scheiterte spät vom Punkt (96.). Für die Grün-Weißen war es die vierte Pflichtspielniederlage in Folge. Weiter geht es für die Mannschaft von Trainer Peter Stöger mit einem Europacup-Höhepunkt gegen den AC Fiorentina, am Donnerstag (18.45 Uhr) empfängt die Truppe aus der Toskana den Wiener Westen. Drei Tage später reisen die Hütteldorfer zum Aufsteiger SV Ried. Der LASK spielt am kommenden Samstag zu Hause gegen den Tabellenletzten GAK.

    Kuhbauer hat die LASK-Startelf auf den Kopf gestellt

    Während Stöger nach der Länderspielpause seine Startelf nur auf einer Position veränderte – der wieder fitte Janis Antiste stürmte von Beginn an – nahm Kuhbauer in seiner ersten Aufstellung mehrere Änderungen vor und nahm fünf Wechsel vor. Der 54-Jährige setzte früher auf eine Dreier-Abwehr, die sich bei einem schnellen Angriff in eine massive Fünfer-Abwehr verwandelte. Der Brasilianer João Tornich – auch bekannt als Alemao – spielte als zentraler Innenverteidiger.

    Vor 23.300 Zuschauern boten beide Mannschaften viel Raum im Mittelfeld, den der LASK in der ersten Halbzeit besser zu nutzen wusste. Zudem waren die Gäste präsenter in Zweikämpfen und aufmerksamer gegenüber Umschaltsituationen. Adeniran gab nach einem schnellen Abwehrfehler in der dritten Minute seinen ersten Warnschuss ab. Kurz darauf kombinierten die Linzer effektiv gegen einen schnellen Gegentreffer: Sascha Horvath überbrückte das Mittelfeld mit einem Doppelpass auf Adeniran und bediente den Anschluss vorbildlich. Der 23-jährige Nigerianer ließ Nicklas Hedel keine Chance.

    Durch Mbuyi kamen die Wiener erstmals kurz vor ein Tor, doch sein Schuss war zu schwach und ging über das Tor (17.). George Bellon wiederum traf nach Vorlage eines quirligen Horvath knapp die Latte, Hedel wäre chancenlos gewesen (18.). Adeniran scheiterte vor der Pause zunächst an Heddle (37.), machte es aber fünf Minuten später besser. Nachdem die Gastgeber den Ball verloren hatten, fand Kasper Jorgensen mit einem langen Pass den US-Stürmer, der dann zum Torerfolg beitrug.

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    Stöger reagierte auf die Pause

    Die schwache Leistung seiner Mannschaft blieb auch Stöger nicht verborgen, der mit einem Dreifachwechsel zur Pause versuchte, das schnelle Spiel wieder in Schwung zu bringen. Erkan Cara, Dominik Weixelbran und Furkan Demir sollen die Kastanien aus dem Feuer holen. Rapid allein hat es nicht wirklich geschafft, einen zu entfachen. Die Wiener waren nun die Besten auf dem Feld, Torschüsse waren jedoch selten.

    Caras Kopfball nach einer Ecke geht knapp am Tor von Lucas Jungwirth vorbei (57.). Wenig später wurde auch Tobias Gulliksen für Rapid eingewechselt (64.). Doch die dicht gedrängte LASK-Abwehr hielt weiterhin die Spur. Selbst ein Strafstoß – Jungwirth traf Cara mit der Faust – führte die Rapids nicht zu einem Tor. Jungwirth stoppte Mbuyi (96.) und bescherte Kuhbauer ein vollwertiges Debüt bei seinem Ex-Klub.

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