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GAK-Sportdirektor Tino Vavra: „Ich habe volles Vertrauen in Feldhofer“

    GAK-Sportdirektor Tino Vavra: „Ich habe volles Vertrauen in Feldhofer“

    In der vergangenen Saison gelang dem GAK erst in der 13. Runde der Bundesliga der erste Sieg. Es war ein 2:1-Heimsieg gegen die WSG Tirol. Daniel Mederners Tor und Jamie Lawrences Eigentor versetzten die Fans der Red Jackets in Aufruhr. René Poms saß zum dritten Mal auf der Trainerbank des GAK; Er hatte sich zuvor von Gernot Messner getrennt, weil die Ergebnisse nicht stimmten.

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    Ihr könnt euch vorstellen, was passiert, wenn der GAK heute (17 Uhr, Sky live) gegen Altach nicht den ersten Saisonsieg holt. „Es ist ein sehr wichtiges Spiel für uns, jeder ist gefordert. Ich möchte es nicht einer Person zuschieben“, sagt Sportdirektor Tino Vavra. Für Trainer Ferdinand Feldhofer sieht es also nicht nach einem Last-Chance-Spiel aus. „Ich habe schon eine Krise erlebt. Bei Blau-Weiss Linz sind wir gestärkt aus einer schwierigen Situation hervorgegangen“, erklärt Vavra, der mit dem GAK die sportlichen Tiefpunkte in Graz durchstehen will. „Ich habe vollstes Vertrauen in Ferdinand Feldhofer, ich sehe jeden Tag, wie akribisch er arbeitet und keine Chance lässt. Aber er weiß sehr gut, dass es Ergebnisse braucht – in Form von Siegen“, sagt Vavra.

    Feldhofer: „Jeder soll für jeden da sein“

    Feldhofer kennt die Mechanismen des Fußballs selbst und weiß, dass der Trainer das schwächste Glied der Mannschaft ist. Er selbst fordert, dass im Spiel gegen Altach alle emotional werden. „Wir müssen das als Team leben, es auf dem Platz zeigen, jeder muss für jeden da sein. Wir müssen das Publikum mit unserem Engagement anziehen, damit wir stärker werden“, sagt der 41-Jährige.

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    Es stellt sich auch die Frage, wie der Vorstand reagiert. Letzte Saison haben sie Trainerschwierigkeiten „gemeistert“. Nach Messner kamen Poms und schließlich Feldhofer. „Für diese Saison kann ich das ausschließen“, sagte Vorstandsvorsitzender René Zeissler am 2. August dieses Jahres in einem Interview in der Kleinen Zeitung. GAK befindet sich in einer prekären Lage. Alles, was Sie tun müssen, ist tief durchzuatmen. Gegen die Vorarlberger wird dieses Unterfangen alles andere als einfach, schließlich haben sie (wie Sturm) bisher die wenigsten Gegentore (10) der Liga kassiert. Vavra stellt jedoch klar: „Wer das nicht versteht, ist im falschen Geschäft.“ Deshalb schauen wir uns genauer an, wer in diesem Kader Qualität für die Bundesliga hat. Die Wintertransferperiode wird voraussichtlich Aufschluss darüber geben, welche Spieler das Potenzial für die höchste österreichische Liga haben. Es spielt keine Rolle, wie der GAK-Trainer heißt.

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