Ralf Rangnik (ÖFB-Teamchef): „Ich bin froh, dass wir viele Gegner haben, gegen die wir in den letzten drei oder vier Jahren noch nie gespielt haben. Ich finde es gut, dass wir keinen europäischen Gegner haben. Positiv ist auch, dass wir erst am 16. Juni starten, sodass wir Zeit haben, uns anzupassen. Ich denke, es ist ein wirklich spannendes Unentschieden gegen diese Gegner, aber man weiß nicht genau, wo man sie hat und wo man sie hat. Wir haben bereits einige Informationen über die Play-off-Gegner. „Wir sind sehr glücklich.“ darüber. Derzeit ist das ganze Land im Fußballfieber und wir können es kaum erwarten, dass es losgeht. Wir werden morgen oder übermorgen in die Region fahren, um uns die Auslosung anzusehen. Es kam mir so vor, als ginge es nicht um Fußball, sondern um andere Themen.“
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Christoph Baumgartner (ÖFB-Teamspieler): „Ich denke, wir haben eine sehr spannende Gruppe mit dem aktuellen Weltmeister. Gegen Lionel Messi bei seiner wahrscheinlich letzten Weltmeisterschaft zu spielen, ist etwas Besonderes für uns
Stefan Osen (Co-Trainer von ÖFB-Teamchef Ralf Rangnik): „Was die Namen angeht, haben wir mit dem amtierenden Weltmeister einen absoluten Riesenspaß, also freuen wir uns darauf. Die anderen beiden Gegner scheinen von den Namen her möglich zu sein, auch wenn sie von ihren Qualifikationen überzeugt sind. Wenn wir unser Spiel spielen, werden wir gegen jeden Gegner konkurrenzfähig sein.“
Josef Proll (Vorsitzender des ÖFB-Aufsichtsrates): „Die Gruppe gibt uns Sicherheit, was Gegner und Plätze angeht. Es ist eine Gruppe mit aktuellen Weltmeistern und Gegnern, gegen die wir unsere Leistung zeigen müssen, aber es ist immer noch möglich.“
Peter Schötel (ÖFB-Sportdirektor): „Ich bin sehr froh, dass wir keine Gegner aus Europa haben, sondern Mannschaften, gegen die wir schon lange nicht mehr oder gar nicht gespielt haben. In den nächsten Tagen geht es darum, die bestmögliche Unterkunft zu finden, Hotels und Trainingsmöglichkeiten zu prüfen.“
Lionel Scalloni (Teamchef Argentinien): „Ich kenne den Trainer von Algerien, Vladimir Petkovic. Er war mein Trainer bei Lazio Rom und er ist ein großartiger Trainer. Algerien ist eine großartige Mannschaft mit guten Spielern und beträchtlichem Nachwuchstalent. Österreich hat eine gute Qualifikation gespielt und ist auch ein harter Gegner. Am wenigsten bekannt ist Jordanien, aber wir halten es nicht für selbstverständlich. Wenn sie es aus gutem Grund tun.“
Vladimir Petkovic (Teamchef Algerien): „Argentinien ist klarer Favorit, wir sollten mit Österreich um den zweiten Platz kämpfen. Auch Jordanien ist keine schlechte Mannschaft. Österreich ist eine erfahrene Mannschaft, die schon seit zwei, drei Jahren zusammenspielt, einen guten Rhythmus und die Red-Bull-Schule hat. Man muss auf alles vorbereitet sein.“
Jamal Sellami (Teamchef Jordan): „Die Gruppe ist stark, aber ich denke, wir haben unsere Chancen. Gegen Argentinien und einen Spieler wie Messi zu spielen ist etwas Außergewöhnliches, aber im Fußball gibt es immer Überraschungen. Saudi-Arabien hat Argentinien bei der letzten Weltmeisterschaft endlich geschlagen.“
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