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“Angst vor einem Herzschütter”: Warum BVB -Chef Watzke aus dem Stadion entkam

    “Angst vor einem Herzschütter”: Warum BVB -Chef Watzke aus dem Stadion entkam

    “Angst vor einem Herzschütter”: Warum BVB -Chef Watzke aus dem Stadion entkam

    Mit dem kontroversen Ziel von Borussia Dortmund zu 3: 2 in TSG Hoffenheim gibt es nichts zu interpretieren aus der Perspektive des langjährigen BVB-Geschäftsführer, Hans-Joachim Watke. “Für mich gibt es keinen Fehler für unseren Spieler, das ist für den richtigen Zweck”, sagt Watzke in ZDFs “Current Sports Studio”. “Der Boom hat nichts damit zu tun”, betonte Vake mit Blick auf den Torhüter von Hoffenheim Oliver Bauman.

    Dortmunds Carney Chukuemka traf sich mit dem nationalen Torhüter Bauman, als er versuchte, den Ball zu nehmen. Der Ball landete schließlich auf Waldemar Anton, der ihn in der fünften Minute der Verletzungszeit in dem verlassenen Tor schoss. Bauman war zuvor aufgestanden, aber er war in seinen eigenen Worten fassungslos.

    Hans-Joachim Watske sah das Spielende im Auto

    “Es war kein Foul, ein Punkt”, sagte Vake. “Es ist nur ein Duell, das passiert.” Chukwuemeka trifft Bauman, weil er sich darauf eingelassen hat. Dortmunds Profi war mehr auf dem Ball. Hoffenheim -Trainer Christian Ilzer dagegen kritisierte die Schiedsrichter von Benjamin Brand und spricht über eine skandalöse Entscheidung.

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    Watzke erlebte nicht mehr die aufregende letzte Phase, in der 2: 2 für Hoffenheim nach Hoffenheim fiel. Wie oft zuvor verließ er das Stadion vorzeitig, diesmal auch aus Angst, ein Ziel zu sehen. “Ich fürchte, ich werde einen Herzinfarkt bekommen”, sagte der 65-Jährige. “Ich bin gerade hier gegangen”, sagte Watzke. Dann schaute er in den letzten Minuten des Spiels ins Auto. (DPA/MP)

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