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Mehr Kontrolle: Die EU plant ein neues elektronisches Einstiegssystem

    Mehr Kontrolle: Die EU plant ein neues elektronisches Einstiegssystem

    Um die unregelmäßige Migration besser zu kontrollieren, möchte die EU den Weg zu einem neuen elektronischen Eingabesystem löschen. Vertreter des Europäischen Parlaments und der Regierungen der Mitgliedsländer erklärten sich bereit, das SO -genannte Eintritts-/Ausstiegssystem (EES) in Brüssel zu beginnen, sagten in einer Nachricht.

    In Zukunft sollte das System automatisch erfassen, dass Nicht-EU-Bürger den Mitgliedstaat der EU mit biometrischen Daten wie Fingerabdrücken und Gesichtsbildern eingeben oder lassen.

    Mit dem neuen Einstiegssystem ist die unregelmäßige Migration besser kontrolliert und schwieriger zu identifizieren. Unter anderem sollte die Datenbank darauf hinweisen, ob Menschen länger als in der Region Schengen erlaubt sind oder nicht. Die Mitgliedstaaten sollten in der Lage sein, Zugang zu den Reisedaten der dritten Lande in Echtzeit zu ermöglichen.

    Digitaler Grenzposten mit Transitphase

    Die Anfangsphase wurde in sechs Monaten organisiert: In den ersten zwei Monaten können Staaten immer noch ein System ohne biometrische Daten betreiben. Ab dem dritten Monat sollten mindestens 35 Prozent der Grenzübergänge das neue System durchlaufen. Die volle Änderung sollte nach dem letzten halben Jahr vorgenommen werden. Bis dahin wird es weiterhin manuell stempeln.

    Der EU -Migrationskommissar Magnus Brunner behauptete, dass das Einstiegssystem dazu beitragen würde, die vorhandenen Lücken zu schließen. Er sagte in einer Nachricht: “Zum ersten Mal werden wir vollständige, zuverlässige Echtzeitinformationen haben, die in den Bereich Chengen eintreten und verlässt.”

    Das besondere Startdatum für das neue System wurde für die EU -Länder noch nicht festgelegt, eine andere Entscheidung der Kommission ist erforderlich. Die formelle Pionierarbeit des Vertrags des Rates und des Parlaments muss bestätigt werden.

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