...
Skip to content

Brief aus Brüssel: Was sind EU-Tickets?

    Brief aus Brüssel: Was sind EU-Tickets?

    Tausende Menschen betreten täglich die gläsernen Bürotürme der Gewerkschaft und viele von ihnen müssen wie gewohnt durch die Sicherheitstür am Flughafen: Gürtel, Schlüssel, Handys, Laptops – alles in einer Plastikschüssel und durch einen Metalldetektor. Aber auch viele sind davon ausgenommen, zum Beispiel Beamte oder Parlamentarier; Sie können ohne Kontrolle direkt vor den Sicherheitsleuten davonlaufen.

    Hinterlassen Sie die Anzeige

    Was bei allen gleich ist, ist, dass sie ein Abzeichen im Hals haben (es sei denn, sie haben Präsidenten oder so, aber sie kommen trotzdem zu Limousinen und benutzen ihren eigenen Ein- und Ausgang). Das EU-Parlament hat nun versucht, unterschiedliche Versionen dieser Chip- und Personalausweise anzuordnen, und erst dann wurde klar, wie unterschiedlich diese dort waren. Statt 16 verschiedenen Farben wird es künftig nur noch sieben geben: Dunkelblau, Hellblau, Dunkelgrün, Rot, Gelb, Braun und Weiß (als anerkannter Journalist bekommt man eine gelbe Karte, das bleibt dabei).

    Und dann gibt es horizontale Karten

    Als ob das nicht genug wäre, gibt es einen iCal BHI und horizontale Karten. Abwechslung ist gefragt, denn laut Sutra des Parlaments sind auch seine Besucher „Einheit in Vielfalt“. Abgeordnete, Beamte, Mitarbeiter von Abgeordneten, Assistenten, Praktikanten, Heimbedienstete und noch mehr: Kinder von Abgeordneten, enge Freunde, Berater, Dolmetscher, Diplomaten, Ehegatten von Beamten, Lobbisten, externe Kräfte (z. B. Monteure), Rentner usw.

    Neue Aufträge sollen unter anderem dazu dienen, den Lobast’s Access Case besser zu regulieren und unkontrolliertes Wachstum zu kontrollieren. Sie glauben nicht, wie viele ehemalige Abgeordnete noch in Brüssel leben. Viele sind mittlerweile Geschäftsleute oder Manager, sodass alte Kontakte sinnvoll genutzt werden können.

    Aufgrund der alten Kontakte geriet zuletzt ein „P Te“ ins Kreuzfeuer der Kritik, der frühere Kommissionspräsident Jean-Cloud nur CK. Es hat noch immer ein Büro im Kommissionsgebäude und hat viele Besucher. Doch nun habe es keine offizielle Anordnung, sei also nicht an die Regeln jeglicher Transparenz gebunden, beklagten vor allem rechte Abgeordnete. Und sie antworteten sofort selbst.

    Hinterlassen Sie die Anzeige

    Source link

    SEE ALSO  Fall von Max Franz zum Horror: "Die meisten sagten, es würde nicht mehr funktionieren"