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Das ist New Yorks First Lady: So tickt der Künstler Rama Dwaji

    Das ist New Yorks First Lady: So tickt der Künstler Rama Dwaji

    Die US-Ostküstenmetropole New York wird künftig von einem linken Demokraten regiert. Der politische Newcomer Zohran Mamda wird von seiner Frau, der in Syrien geborenen Künstlerin Rama Duwaji, flankiert. Duwaji trat in den letzten Wochen kaum im Wahlkampf auf; Sie baut seit Jahren ihre Karriere als Illustratorin auf. Wenn sie am 1. Januar 2026 ihr Amt antritt, wird sie New Yorks erste First Lady der Generation Z sein.

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    Ein Künstler zwischen der arabischen Welt und New York

    Duwaji wurde 1997 in Houston, Texas, in eine wohlhabende Familie geboren. Sein Vater ist Softwareentwickler und seine Mutter Ärztin. Die ersten Jahre ihres Lebens verbrachte sie in der Golfregion und im Alter von neun Jahren zog die Familie in die USA. Schon als Kind entwickelte sie eine Vorliebe für das Zeichnen. In ihren Gemälden geht es häufig um die arabische Kultur und soziale Gerechtigkeit im Nahen Osten, insbesondere um Frauenrechte, aber auch um Alltagsszenen. Es funktioniert hauptsächlich digital. Wie auf ihrer Website beschrieben, nimmt sie sich gerne eine Auszeit zum Töpfern. Ihre Arbeiten erschienen in der New York Times und der Washington Post sowie in britischen Medien und Institutionen wie der BBC und der Tate Modern. Er hat auch mit Spotify und Apple zusammengearbeitet.

    Rama Duwaji: „Könnte nicht stolzer sein“

    Das junge Paar steht seit einigen Tagen weltweit im Rampenlicht. Ihre Liebesgeschichte begann 2021 auf der Dating-Plattform „Hinge“. Die beiden verlobten sich 2024 in Dubai und gaben im Februar dieses Jahres im New Yorker Rathaus den Bund fürs Leben. In einem Instagram-Post aus dem Sommer sind die beiden verliebt auf einem Schwarz-Weiß-Foto mit dem Text „Couldn’t unmöglich be stolzer“ zu sehen. Könnte nicht stolzer sein!

    In einem Interview mit dem Yung-Magazin spricht Duwaji auch über die allgemeine politische Situation im Land und im Nahen Osten: „Meine Kunst spiegelt weiterhin wider, was um mich herum passiert. Aber im Moment fühlt sich meine Rolle als US-Bürger wichtiger an als meine Rolle als Künstler. Bei so vielen Menschen, die vor Angst vertrieben und zum Schweigen gebracht wurden, kann ich nichts anderes tun, als meine Stimme zu den Ereignissen in Syrien zu erheben und so gut ich kann zu den Ereignissen in Amerika zu sagen.“ Bin

    Ihre Rolle wird sich zum 1. Januar ändern. Die 28-Jährige weigerte sich bisher, interviewt zu werden. Tatsache ist, dass Duwaji maßgeblich zur endgültigen Markenidentität des Wahlkampfs ihres Mannes beigetragen und mit ihrem Image den Wahlkampf dominiert hat.

    Und ihre jüngste Ehe? Auf einer Pressekonferenz wurde ihr Mann gefragt, ob er bald Kinder wolle. „Ich glaube, ich spreche mit meiner Mutter“, antwortete der 34-Jährige lachend und fügte hinzu, dass er sich im Moment auf die Bürgermeisterwahl konzentriere. Als Paar und als Muslime sind sie beide im Alltag und in den sozialen Medien mit Hass konfrontiert und ihre Wähler haben hohe Erwartungen an sie. Als Bürgermeisterin und First Lady von New York müssen sie sich zunächst in dieser neuen Welt zurechtfinden.

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