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Der Machtkampf beim SK Sturm geht ab heute in seine letzte Phase

    Der Machtkampf beim SK Sturm geht ab heute in seine letzte Phase

    Nach der bitteren 1:3-Niederlage am Sonntag in der Bundeshauptstadt gegen die Wiener Austria beginnt heute der Umbau des SK Sturm. Interne Differenzen schwelten bekanntlich schon seit Monaten und wurden nach dem Grazer Derby mit Kritik an Trainer Jürgen Semmel öffentlich. Der Trainer betont, er habe „einen Plan für die kommenden Tage“.

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    Nun stellen sich alle Champions-Fans folgende Fragen: Wohin geht die Reise? Bleiben Trainer Jürgen Semmel und Sportdirektor Michael Parenson im Amt oder einer von beiden? Oder müssen beide gehen? Dies sind die möglichen Szenarien:

    Variable 1

    Parenson und Semmel haben gesprochen und sich auf eine gemeinsame Zukunft mit einer Transferpolitik geeinigt, die beide Parteien im Interesse der Weiterentwicklung der Spieler und der Mannschaft einhalten können. Dies führt dazu, dass Säumels Vertrag schnellstmöglich verlängert wird.

    Variable 2

    Parensen weist darauf hin, dass Bord sich von Sumel unterscheidet. Der Vorstand stimmt zu. Parense muss einen neuen Trainer finden. Er trägt damit die volle Verantwortung für die sportliche Zukunft des SK Sturm.

    Variable 3

    Parensen weist darauf hin, dass Bord sich von Sumel unterscheidet. Der Vorstand ist anderer Meinung. Dann wird Parensen wahrscheinlich das Handtuch werfen, wenn der Vorstand ihn nicht zuerst feuert, und Sommel bleibt. Der Vorstand soll nach einem neuen Sportdirektor suchen.

    Variable 4

    Der Vorstand beschließt, sich von der Leitung des gesamten Sports zu trennen. Parenson, Semmel und dann vielleicht auch der ebenfalls in der Kritik stehende Technikdirektor Benjamin Shank müssen gehen. Es wird die teuerste Entscheidung und eine mit weitreichenden Folgen und arbeitsintensiven Tagen und Wochen für die Vereinsverantwortlichen sein.

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    Option „Task Force Sport“

    Option 1 wird wahrscheinlich abgelehnt. Die Verbindung zwischen Parenson und Seumel ist zerrissen – ohne Aussicht auf eine Besserung. Für die Varianten 3 und 4 ist eine Platine erforderlich. Da es an der Vereinsspitze niemanden mit professioneller Fußballkompetenz gibt, wäre die Gründung einer „Sports Task Force“ eine Möglichkeit, geeignete Sportführung zu finden. Fußballexperten für Insiderberatung mit schwarz-weißem Statikgeruch. Denn man muss Sturm Graz auf seine Art verstehen. Auch Experten, die noch keinen Kontakt zum Verein haben, werden beraten. Es ist bekannt, dass es nicht vorteilhaft ist, nur im Saft zu baden. Wer auch immer beim Ausbildungsstart unmittelbar nach dem Jahreswechsel die Verantwortung trägt: Eine ehrliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist unerlässlich. Egal auf welchem ​​Niveau im Verein.

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