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Die Österreicher und die Milliardäre: Diese Teams sorgten im Herbst für überraschendes Aufsehen

    Die Österreicher und die Milliardäre: Diese Teams sorgten im Herbst für überraschendes Aufsehen

    Weihnachten und Silvester werden oft dazu genutzt, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Obwohl erst in der Hälfte der europäischen Top-Ligen gespielt wurde, können nur wenige Teams eine zufriedene Bilanz ziehen, da sie mit Sicherheit für Überraschungen sorgen werden.

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    Hoffenheim: Die letzte Saison der TSG Hoffenheim endete auf dem 15. Tabellenplatz und es herrschte große Aufregung im gesamten Verein. Trainer Christian Ilzer stand in der Kritik und stand verschiedenen deutschen Medienberichten zufolge bereits kurz vor dem Aus. Doch Geschäftsführer Andreas Schicker blieb seinem steirischen Landsmann treu und das zahlt sich in dieser Saison aus. Nach den Kaderwechseln sind die Kreichgauer auf dem besten Weg, internationale Plätze zu erreichen und vielleicht sogar die Champions League in greifbare Nähe zu rücken.

    Schalke: Davon ist Schalke zwar weit entfernt, dennoch sorgt der österreichische Trainer hier für Aufsehen. Miron Muslik übernahm „Nepen“ im Sommer, nachdem er in der vergangenen Saison einen enttäuschenden 14. Platz belegt hatte. Die Ernennung wurde in Schalke-Fankreisen kritisch gesehen, doch der 43-Jährige führte den Traditionsverein zur Herbstmeisterschaft und der Aufstieg ist nach drei Jahren in der zweiten Liga in greifbare Nähe gerückt.

    Sunderland: In den beiden vorangegangenen Spielzeiten ging der Aufstieg in die Premier League mit dem Abstieg in der darauffolgenden Saison einher. Keines der letzten sechs Aufsteigerteams schaffte es in die Division. Dies könnte sich in dieser Saison ändern, da Sunderland mehr um den Europapokal gegen den Abstieg spielt. Der Verein stieg 2017 aus der Premier League ab und wurde durch die Dokumentation „Sunderland Till I Die“ weltweit bekannt. Jetzt verdrängt Sunderland erneut den Spitzenplatz in England.

    Linse: RC Lens steht seit langem an der Spitze der Ligue 1. Dass der Klub nach zwei ordentlichen Spielzeiten tatsächlich in einer Liga mit Paris Saint-Germain, Marseille oder Monaco um den Titel konkurrieren kann, ist dennoch überraschend. ÖFB-Boss Samson Baidu und der ehemalige Hartberger Mamadou Sangar haben großen Anteil daran, dass PSG nach 2021 absteigen kann.

    Espanyol Barcelona: Es ist fast unmöglich, dass ein Verein in Spanien Meister wird, abgesehen von den beiden großen Madrider Vereinen und dem FC Barcelona. Dass Espanyol Barcelona in der kommenden Saison auf internationaler Ebene vertreten sein könnte, ist eine große Überraschung. Der Verein stieg 2024 erneut aus der zweiten Liga auf und war 2020 letztmals im Europapokal vertreten.

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    wie zum Beispiel: Auch in Italien sorgt ein ungewöhnlicher Verein für Aufsehen, wenn auch vielleicht nicht ganz überraschend. Como, ausgestattet mit Millionenbeträgen des indonesischen Eigentümers und Trainers Cesc Fabregas, ist auf dem besten Weg, sich erstmals seit 1980 wieder für die internationale Liga zu qualifizieren. Neben Stefan Posch hatte auch der Österreicher Anteil am Erfolg, wenn auch nur als Minderjähriger mit wenig Einsatzzeit.

    Euter: Auch außerhalb der größten Fußballnationen Europas sorgen einige Vereine für Schlagzeilen. Aufsteiger Thun beispielsweise kämpft in der Schweiz um die Meisterschaft und lässt die üblichen Verdächtigen wie Basel, Bern und Zürich in dieser Saison bisher alt aussehen.

    Weichsel Plock: Es gibt auch einen Neuzugang, der in Polen um die Meisterschaft spielt. Wisla Plock überwintert als Tabellenführer und könnte zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Meistertitel gewinnen. Aber auch die Qualifikation für das internationale Geschäft wäre eine Sensation, da der Verein seit der Saison 2006/07 nicht mehr im Europapokal vertreten war.

    Herz von Midlothian: Meister der schottischen Liga sind seit 1985 stets Celtic Glasgow bzw. Glasgow Rangers. Das könnte sich in diesem Jahr ändern, denn Heart of Midlothian strebt den ersten Meistertitel seit 1960 an. Auch hier ist der ehemalige Hartburger Michael Steinwander mit von der Partie und will für eine große Überraschung sorgen.

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