Nicholas Oliveira, Fabio Balde, Joel Agiykum und Otto Steng (VL) feiern die HSV -Promotion auf dem Balkon des Rathauses. Foto: witzig
Doppelte Abreise: Zwei HSV -Spezialisten haben einen neuen Club gefunden
Mit dem belgischen Albert Samby Loophga und dem portugiesischen Fabio Vieira (beide Arsenal London) möchte HSV am letzten Tag der Übertragungszeit die Sommernummer des Zugangs elf -Twelve präsentieren. Beide Angebote stehen kurz vor dem Ende. Andererseits sind die nächsten Ausgänge fast eng.
Der geplante Doppelzugang aus London erhöht erneut die Wettbewerbssituation im HSV -Team. Zunächst muss das Duo die Offensive erhöhen. Dies hat unter anderem einen direkten Einfluss auf Otto Stunj, der kaum eine Chance hat, genug Zeit zu haben, um mit Profis zu spielen.
Da dies ein entscheidender Faktor für den 18-Jährigen ist, wird er die Volkspaper zumindest für den Moment verlassen, wenn er seine weitere Karriere betrachtet.
Otto Stange wird an Elversberg verliehen
Stange, der in den ersten beiden Spielen der Saison im HSV -Team stand und schließlich sein Debüt in der Bundesliga gegen St. Pauli feiern durfte, muss ein wenig mehr auf die mehr zweiten Missionen in der ersten Division warten müssen. Für das Talent des Sturms, das bei Fans so beliebt ist (14 Missionen der zweiten Division, zwei Tore), macht es jetzt einen Schritt zurück. Der Angreifer muss an den Club der zweiten Division SV Elversberg vergeben werden, um in den kommenden Monaten viel zu spielen und weiter zu reifen. Laut Skyi
Die Änderung befindet sich bereits im Heimbereich. Gleiches gilt für ein anderes Talent von Volkspark. Der Verteidiger Joel Aguum wird kurz vor dem Club der Dritten Division Viktoria Cologne wechseln. Der 20-Jährige hat seine medizinische Untersuchung bereits am Montagmorgen in der Kathedrale abgeschlossen.
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Wie eine Gattung sollte Agyekum in einer Saison vergeben werden. Der Verteidiger kam in der vergangenen Saison auf eine professionelle HSV -Mission. Er tat es in dieser Saison immer noch nicht im Team, aber es war nur auf der Suche nach dem Trainingsgelände. In Köln hofft er nun, dass eine größere Rolle für die Zukunft wieder auf sich aufmerksam macht.