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Flixbus Crash auf A9: Bus Boss beschuldigt Opfer für Tragödie. Waren sie wirklich schuld?

    Flixbus Crash auf A9: Bus Boss beschuldigt Opfer für Tragödie. Waren sie wirklich schuld?

    Viele Fragen hinsichtlich der Ursachen des Flixbus-Unfalls auf der A9 bleiben nach wie vor unbeantwortet. Der Buschef gibt den Opfern angesichts der vier Todesopfer eine Mitschuld an dem tragischen Ausgang des Unfalls. Laut seiner Aussage hätten alle Passagiere noch am Leben sein können, wenn sie angeschnallt gewesen wären.

    Pavel Steiner, der Chef des Busunternehmens, das den Flixbus betrieben hat, äußerte sich zu dem Vorfall und betonte die Modernität des Busses sowie die Erfahrenheit des Fahrers. Dennoch endete die Fahrt in einer katastrophalen Tragödie.

    Es herrscht immer noch Unklarheit darüber, warum der Bus kurz vor dem Schkeuditzer Kreuz bei Leipzig von der Fahrbahn abkam. Der Unfall sorgte für vier Todesopfer und sechs Schwerverletzte. Steiner betonte zudem, dass das Anschnallen im Bus die Überlebenschancen bei Unfällen erheblich erhöht.

    Es steht fest, dass in Reisebussen eine Gurtpflicht besteht, die auch von Flixbus auf ihrer Website kommuniziert wird. Dennoch erheben sich schwere Vorwürfe gegen den Subunternehmer des Unternehmens. Ein ehemaliger Mitarbeiter kritisierte die Zustände im Fuhrpark der Firma.

    Die Aufarbeitung des Unfalls und die Suche nach der Ursache müssen nun intensiv fortgeführt werden. Die Unfallermittlungen und die Analyse der Assistenzsysteme sollen Aufschluss darüber geben, was wirklich zum verheerenden Flixbus-Unfall auf der A9 geführt hat.

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