“Gehen Sie mit einem weinenden Auge”: Reis wird emotional – und zwingt HSV, zu handeln
Der Deal ist endlich vorbei. Genau eine Woche nachdem sich HSV und FC Brügge auf die endgültige Übertragungsgebühr vereinbart hatten, war die Änderung von Ludovit Reis bereits offiziell. Die Niederländer haben bis 2029 einen Vertrag in Belgien unterzeichnet und hinterlässt eine große Lücke im Volksspark. Rice hat auch sein Wort in der Abschiedsbotschaft über HSV. Die Übertragung ist mit vielen Emotionen verbunden. HSV hat ein Video mit Akzenten und dem Titel in den sozialen Medien geteilt: “In Hamburg sagen Sie Tschüs …”.
“Wir wollten weiterhin mit Crazy zusammenarbeiten, die nächsten Schritte in der Bundesliga zusammen ausführen und sie an HSV binden, da es eine hervorragende Entwicklung erforderte und eine wichtige Position im Team entwickelte”, sagt Stefan Kunz am Mittwochabend in der Kommunikation. Jetzt hat HSV “den Wunsch erfüllt, sich nach zahlreichen und intensiven Gesprächen mit schwerem Herzen zu verändern.” Brügge überträgt beeindruckende sieben Millionen Euro plus mögliche Bonuszahlungen von einer Million Euro.
Übertragen jetzt festgelegt: Reisschalter von HSV zu FC Brusses
“Die klar und klar formulierte Veränderung des Wandels sowie der finanziell wertvolle Vorschlag für die Übertragung des Clubs, Broge, führte uns letztendlich zur Entscheidung, Ludovit Reis die Veröffentlichung für Veränderungen zu geben”, erklärt Kuntz. Der Sportdirektor Klaus Costa fügt hinzu: “Auf Wiedersehen ist für uns alles andere als einfach, weil verrückt als Spieler und als Person eine wichtige Rolle in unserem Team, in der Kabine und natürlich auf dem Spielfeld gespielt hat.” Last but not least hat Rice auch sein Wort auf der Website seines langfristigen Heart -Clubs.
In Hamburg sagen sie von Tschüss …?#Nurderhsv pic.twitter.com/z3bpq3qj7d
– Hamburger SV (@HSV) 25. Juni 2025
“Diese Lösung war für mich nicht einfach und ich gehe definitiv mit einem weinenden Auge, aber ich wollte diese Chance unbedingt nutzen”, sagt der Transferflug und bleibt emotional: “Ich möchte mich bei den Kollegen, Mitarbeitern, allen Mitarbeitern meines Teams und vor allem den Fans des Clubs für diese Zeit bedanken.
Ludovit Reis: “Ich werde HSV immer in meinem Herzen tragen”
Nach Wochen der Verhandlungen gab es in der vergangenen Woche einen Durchbruch und schließlich erst jetzt den offiziellen Leistungsbericht – aber HSV hat sich lange darauf vorbereitet, den Führer zu verlassen. Die Verpflichtung des ehemaligen Kiele Professional Nikolai Remberg, der bereits Ende Mai festgelegt wurde, wird intern als Erwartung der Reisproduktion bezeichnet. Besonders nachdem der 25-Jährige auch auf dem (doppelten) Sechs spielen kann, aber im 4-3-3-System bei acht, wo bisher Reis zu Hause war. Allein Remberg kann und sollte es nicht ersetzen, weshalb die Chefs wieder hinzufügen möchten. Bewerber sind in den letzten Wochen erschienen.
Von Hamburg bis Brügge ist der Flug hier. ?
Willkommen, verrückt! ? pic.twitter.com/f8sgntbibo
– Club Broge KV (@clubbugge) 25. Juni 2025
Aus den Fachleuten stimmen die verantwortlichen Personen einen Wunsch nach dem zentralen Mittelfeldspieler zu, sollte nicht nur davon abhängen, wie Trainer Merlin Polin mit Daniel Elfadley plant. Das Ganze gewann in der zweiten Saisonhälfte in die zentrale Verteidigung, kann aber auch im Mittelfeld spielen -sowohl klarer als auch mehr. Bisher ist zu erwarten, dass Elfadley auch in der Bundesliga im Verteidigungszentrum verwendet werden sollte. Wenn Polin jedoch mit dem 28-Jährigen im Mittelfeldspieler plant, kann dies die Planung des Teams beeinträchtigen. Dann muss der Verteidiger kommen – und für das Zentrum einen Fachmann, der viel aggressiver als Reis und Elfadli denkt.
Elfadli, Remberg, Zugang: Wie plant Polin im Mittelfeldspieler?
Die Spiele des Geistes sind ebenfalls kompliziert, da noch nicht klar ist, ob sich HSV in Zukunft auf Adam Karabek verlassen kann. Nach der U21-Europameisterschaft bei der Tschechischen Republik war der 21-Jährige noch im Urlaub in Rhodes, die Möglichkeit, Karabek zu kaufen, lud HSV nicht herunter. Das Darlehen aus dem Vorjahr von Sparta Prag wäre kein klassischer Reisersatz, der die Auswahl der Mitarbeiter im Mittelfeld im Falle einer festen Schulden erhöhen würde, sondern numerisch.
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Nach dem aktuellen Status und dem Verlassen des ehemaligen Darlehens von Mainz Mark Richter ist HSV neben Remberg hier nur Jonas Maffer, Immanuel Ferrai und Lukas Poreba. Dies ist zu klein, quantitativ und wahrscheinlich auch Qualität. Jetzt zwingt die feste Abreise von Reisfavoriten die vorbereiteten Transfermanager zum Handeln.