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Grausame Überraschung: HSV-Profi nach Derby-Sieg gegen Werder gesperrt!

    Grausame Überraschung: HSV-Profi nach Derby-Sieg gegen Werder gesperrt!

    Auch Schiedsrichter Sasha Stegeman hatte nach dem Nordderby alle Hände voll zu tun. Foto: WITTERS

    Grausame Überraschung: HSV-Profi nach Derby-Sieg gegen Werder gesperrt!

    Nordderby, große Rivalität – und es gibt kein Ende. Auch nach sieben Minuten Nachspielzeit wurde es zwischen dem HSV und Werder Bremen richtig schwierig. Unmittelbar nach dem 3:2-Sieg der Hamburger flogen die Funken auf dem Platz! HSV-Profi Nikolaj Remberg wurde daraufhin sogar gesperrt und wird seinem Kader am kommenden Samstag in Hoffenheim nicht fehlen.

    Der Schlusspfiff ertönte noch nicht einmal, als es richtig hektisch zuging. Während der HSV feierte, bildete sich vor den Trainerbänken eine wilde Truppe aus zahlreichen Profis und Betreuern. Es gab Gedränge und Geschrei. Wie kam es dazu?

    Werder-Profis fühlten sich vom HSV provoziert

    Die Bremer erklärten anschließend, dass sie sich von zwei HSV-Profis provoziert fühlten, die nach dem Schlusspfiff vor der Werder-Bank zu euphorisch jubelten. Einer dieser beiden war Alexander Rössing-Lelesit. Der 18-jährige Norweger, der wegen eines Muskelfaserrisses für den Rest des Jahres ausfallen wird, ließ sein Herz nicht zur Todesgrube werden, wandte sich an die Bremer und schrie mit geballten Händen seine Freude heraus. Zu viel Provokation für die ohnehin schon frustrierten Bremer Bürger.


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    Infolgedessen handelte es sich um Haken und Ösen, und nur wenige Fachleute versuchten zu vermitteln. Einer von ihnen war HSV-Verteidiger Jordan Torunarigha. Auch Werders Jens Stege behielt einige seiner Kollegen.

    HSV-Profi Remberg fehlt beim HSV in Hoffenheim

    Allerdings mischten sich auch andere ein. Auch Remberg, der nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Sascha Stegemann seine fünfte Gelbe Karte der Saison sah. Dies bedeutet, dass der Mittelfeldspieler in Hoffenheim eine Auszeit nehmen muss.

    „Ich habe nicht wirklich alles mitbekommen“, erklärte HSV-Verteidiger Miro Muheim. „Ich habe gefeiert. Aber Emotionen gehören dazu. Am Ende haben wir gewonnen und sie verloren.“

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    Klar ist: Das Nordderby könnte drei Jahre pausieren. Doch nun ist es in der ersten Neuauflage seit dem HSV-Aufstieg wieder voll erwacht.

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