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Guardian, Torunarigha, Wechselkandidat: Besondere Ankündigungen vom HSV

    Guardian, Torunarigha, Wechselkandidat: Besondere Ankündigungen vom HSV

    Nach ihrem Einsatz auf dem Spielfeld können die HSV-Profis nun die Winterpause genießen. Foto: imago images/Eibner

    Guardian, Torunarigha, Wechselkandidat: Besondere Ankündigungen vom HSV

    Daniel Hoyer Fernandez machte am Samstag nach einem Fernsehinterview nicht Halt bei der Writers Guild. Anschließend verschwand der HSV-Guard in der Kabine, meldete sich aber einen Tag nach dem 1:1 gegen Frankfurt erneut zu Wort – in den sozialen Medien und mit emotionalen Worten. Der 33-Jährige war nicht der einzige Profi, der eine kleine vorweihnachtliche Botschaft über Instagram teilen wollte.

    In diesem Jahr wollte Fernandez die Fans persönlich ansprechen, bevor er in seine kurze Winterpause ging. „Was für ein tolles Jahr 2025!“ schrieb Hamburgs Nummer eins auf seinem Instagram-Account. „Vielen Dank für eure tolle Unterstützung – immer und überall!“ Bereits im MOPO hatte er hervorgehoben, welch großen, positiven Einfluss die Fans auf die Chancen des HSV auf den Klassenerhalt haben.

    Mehrere HSV-Profis wenden sich auf Instagram an die Fans

    In diesem Jahr hat Fernandez seit sechseinhalb Jahren Fans hinter sich. Jordan Torunarigha hingegen lernte die besondere Förderung im Volkspark erst in diesem Sommer kennen. Der vor der Saison aus Belgien verpflichtete Verteidiger hatte einen uneinheitlichen Saisonstart und wurde teilweise als Transferversager abgestempelt. Ungeachtet der sportlichen Schwierigkeiten hatte er bereits Anfang Oktober gesagt: „Der HSV ist mir schon ans Herz gewachsen.“ Zwei Tage vor Heiligabend legte Torunarigha auf Instagram nach: „Vielen Dank für eure Unterstützung! Bis zum nächsten Jahr“, schrieb er, gefolgt von einer liebevollen Nachricht an seine neue Heimat: „Ich liebe dich Hamburg.“

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    Fünfmal in Folge stand Torunariha vor dem letzten Heimspiel in der Startelf, beim Aufwärmen vor dem Anpfiff gegen Frankfurt musste er jedoch aufgrund von Knieschmerzen ausfallen. Trainer Merlin Polzin machte jedoch klar: Es besteht kein Grund zur Befürchtung, dass der Verteidiger über einen längeren Zeitraum ausfallen wird. „Er fühlte sich nicht spielfähig, aber es wird nicht mehr lange dauern.“ Allerdings muss sich Torunarigha nach Jahresende noch einmal beweisen, da zwei interne Positionsrivalen wieder ins Team drängen. Daniel Elfadli feierte am Samstag aufgrund des Ausfalls seines Teamkollegen seine Rückkehr in die Startelf, der brandheiße Omari soll nach seiner schweren Sprunggelenksverletzung mit Syndesmose möglichst zum Trainingsauftakt 2026 wieder auf den Platz zurückkehren.

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    Wie lange Silvan Hefti noch im Volkspark trainieren wird, ist unklar. Im Gegensatz zu Noah Katterbach, Baker Jatta und Emir Sahiti, die unter Polzin ebenfalls Probleme hatten, stand der Schweizer in dieser Saison kein einziges Mal im Kader. Wie bereits im Sommer gilt er nun auch im Winter als Abgangskandidat. Noch vor der Öffnung des Transfermarktes schickte Hefty zudem eine kurze Nachricht über Instagram. „Keine Abkürzungen. Einfach arbeiten“, beschriftete der 28-Jährige eine Reihe von Fotos, die ihn auf dem Trainingsgelände, mit Hanteln im Fitnessstudio und in der Innenstadt zeigen. Hefty möchte vielleicht signalisieren, dass er nicht nach Ausreden sucht, sondern weiterhin an sich glaubt und besser werden möchte. Ob andere Vereine bereits Interesse bekundet haben, ist unklar. Der HSV dürfte auf Hefty verzichten.

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    Vorerst sollten alle Berufstätigen abschalten, Weihnachten genießen und neue Energie tanken. Fernandez verbringt die Feiertage dieses Jahr in seiner Heimatstadt Bochum, Albert Sambi Lokonga in seiner Heimatstadt Verviers, Belgien. Luka Vuškovic wohnt bei seinem Bruder Mario und der ganzen Familie im kroatischen Split, Nikolaj Remberg ist bei seinem kleinen Bruder im nordrhein-westfälischen Rheine, Elfadli reist in seine Heimatregion rund um Stuttgart.

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    Zunächst war von einem gemeinsamen Urlaub mit Miro Muhaim die Rede. „Aber jetzt macht er es ohne mich“, verriet Elfadli nach dem Spiel in Frankfurt. Stattdessen fahren Muheim und Nicolas Capaldo gemeinsam in den Urlaub. Und auch zuvor hatte der Argentinier ein Faible für soziale Medien. „Letztes Heimspiel des Jahres, da konnten wir euch keinen Sieg schenken“, schrieb Capaldo an die HSV-Fans. Aber wir haben bis zum letzten Moment alles gegeben. Seine Schlussworte: „Frohe Weihnachten euch allen – und einen guten Rutsch ins neue Jahr.“

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