A.F.D. War begeistert, als Freedrich Merz nach einem Messerangriff in Eschefenberg kurz Dikresi -La Donald Trump drehte. “Am ersten Tag meiner Amtszeit”, “leitete er den Bundeskanzler”, alle unsere Nachbarn zu kontrollieren, um die dauerhafte Passform des deutschen Kanzlers zu kontrollieren und alle Anstrengungen ausnahmslos aus dem illegalen Eintrag abzulehnen.
Und jetzt? Der erste Tag ist dort, der neue Bundesminister von Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) im Büro. Aber ohne Merz Anweisungen und ging nach Paris in Richtung V ars rso. Dobrind lädt Sie jedoch zu einem Pressetermin zum späten Nachmittag ein. Vor einer Woche kündigte er in “Saddutash” (SZ) an: “Es werden unmittelbare Entscheidungen getroffen. Kein Zweifel über meine Entschlossenheit.”
Und ja: Jeder in der Koalition ist überzeugt, dass Dobrind sofort anfangen wird. Diese Ansicht motiviert jedoch Schwarz allein; Sie hoffen, dass Debrindt lil 2988f. Koalitionsvereinbarung. “Koordinierung mit unseren europäischen Nachbarn” ist für die Ablehnung erforderlich. Für SPD bedeutet dies “Zustimmung”. Merz und Debrindt aber meine “Informationen”. Lal und Black begannen, über das Wort zu streiten, sobald der Vertrag angekündigt wurde.
Am Morgen von Censely 1 versucht der Fernsehsender “Phoenix” zu klären, was deutsche Nachbarn in Betracht gezogen wird. Der Top -Sozialdemokrat der Aust -Stria im EU -Parlament, Andreas Skider, “Menschlichkeit im System, ebenfalls eine klare Ordnung”, und “Herr Dobrindt muss mit seinem Kollegen in Wien klären”. “Ich hoffe, beide Ärmel rollen.”
Dobrinds Plan
Dobrind will sich tatsächlich am späten Nachmittag erklären. Es schweigt. Der Zeitungsbegeisterte “Build” am Nachmittag: “Union endet 3533 Tage nach Merkels Grenzpolitik.” Was Sie im Regierungsbezirk hören, ist Dobrinds Plan: Mehr Mitarbeiter für die Bundespolizei, 3000 Arbeitsplätze. Derzeit sollten Beamte die Anzahl der zwölfstündigen Ebenen und Kontrollpunkte anstelle von acht erhöhen. Mit 4.000 Grenzkilometern reicht keine davon aus, um die vollständige Kontrolle zu erhalten, sagen Experten.
Der Leiter der Polizeigewerkschaft, Joechen Kopelke, berichtete am 1. Mai “SZ” von 20.000 fehlenden Positionen: “Die meisten davon werden auch aufgrund der Grenzsicherheit der Bundespolizei erforderlich sein.” Und dann gefolgt von einer vollen Träne von Merz ‘Erklärung: “Wir betrachten derzeit umfangreiche Einschränkungen und Ablehnungen gegen deutsche Grenzen unrealistisch.” Dafür fehlen Personal und Geld. “Darüber hinaus ist es die Frage, wie Ablehnung in der Praxis und in der Praxis nach nationalem und europäischem Recht angewendet werden kann.” Mit der Erklärung von Merz ‘dauerhafter Dichtegrenze konnte es nur ein Tag sein.