Schon auf der Autobahn weisen große Schilder darauf hin, dass „Ski Aust Star Stars“ heute in Europa zu Gast ist und zum ersten Mal die „Winter Collection“ für den olympischen Winter vorstellt, nach dem am Samstag alle 367 Athleten der Weng/Inwirtale-Elf an den Start gehen. 27 davon sind für den ungewöhnlichsten Job schwer, diese Kollektion auf dem Laufsteg vorzustellen und für die meisten. Ein Termin, der nicht jedem gefällt. „Ich habe vor allem manuellen Feler krankgeschrieben, damit ich Maßnahmen ergreifen kann.“ So gerne er sich auf den Schneetüren, sozusagen dem weißen Laufsteg, vorstellt, so unangenehm bleibt das Gefühl, wenn der Laufsteg echt ist.
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Katharina Trop, die letzte Saison in Arya ihren ersten Weltcupsieg feierte, ist bereits ein Fan von Catwalk. Altfincentines Frau stellte sich dieses Jahr beim Vulture-Kirchtag als Catwalk-Model vor und weiß genau, worauf es ankommt: „Sei einfach du selbst, ich mache das Gleiche.“
Und schließlich gibt es auch positive Seiten: „Geschichte ist wichtig, es ist gut, dass wir uns präsentieren können. Also werden wir das durchmachen“, Vincent Crichmer, „Wir haben als Team etwas verändert, wir haben als Team etwas verändert.“
„Jetzt bekomme ich also Goesb PS Ms“
Auch Katharina Linsburger, die kürzlich eine Ausbildung zur Sportmanagerin in St. Gallon abgeschlossen hat, hat etwas verändert. „Aber ich bin immer noch eine Geschichte – ohne Titel. Das ist es, was ich bin und das ist es, was ich weiß, so wie die Leute mich kennen. Und das wäre ein großes Ziel für die nächste Saison: am Ende der Saison dort weiterzumachen, wo ich aufgehört habe.“ Das zweite Projekt ist natürlich ein Riesenslalom, bei dem es darum geht, die Besten der Welt wieder zusammenzubringen. Nicht nur wegen des großen Olympia-Highlights. „Wenn Sie mir jetzt sagen: Cortena, da war etwas, ich habe schon Goesb PS Frau. Dieser Ort, die Erinnerungen an Letzteres werden immer in meinem Herzen sein. Und jetzt gibt es Olympia“, sagt der gebürtige Warlberg.
Zurück zum Catwalk: Veronica Aginner war auch dabei. Para-Athleten, die in den letzten Jahren in der visuellen Klasse nahezu unbesiegbar waren, waren zum dritten Mal Teil der Modenschau, wenige Tage nach der Loties Gala Night Sports F Sports, die ihr Spaß macht: „Jeder macht Spaß, sich zu kleiden und zu treffen.“ Fast hätte sie es getan, anstatt sich schick zu machen, denn: „Mein Lieblingslaufsteg ist stabil, da muss ich ehrlich sein.“
„Ich fühlte mich wie ein kleines Kind“
Auch RTL-Weltmeister Rafael Hazen ist kein großer Showman; Nichtsdestotrotz ist „Iceman“ km sein großes Vorbild. In Wiens Garde löste sich der Motorsport-Fan allerdings selbst ein wenig auf: „Drei Männer (Helmut Marco, Toto Wolf, Gerhard Burger, Anm.) sind leider wieder in den offiziellen Teil gegangen. Als sie aber auf der Bühne standen, fühlte ich mich wie ein kleines Baby.“ Apropos: Das waren schließlich Kinder, die ihren Tag und ihre Modenschau („Du kennst mich, das ist nicht meins“) süß machten. Als es um „PK der Kinder“ ging, war er begeistert: „Das ist wirklich wichtig.“
Und Connie Hatter? „Außerdem hatte ich diesen Sommer viel Kunstflugtraining auf dem Programm, das hilft mir, mich um mich zu kümmern und neu zu starten. Aber leider hilft es mir nicht über den Laufsteg“, sagte der Steirer lachend.
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