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“Jetzt ist jeder möglich!” Deutsche Rugby -Frauen inspirieren in Hamburg

    “Jetzt ist jeder möglich!” Deutsche Rugby -Frauen inspirieren in Hamburg

    “Jetzt ist jeder möglich!” Deutsche Rugby -Frauen inspirieren in Hamburg

    Großartiger Jubel mit deutschen Rugby -Frauen, die am Freitag zu Beginn des olympischen Europasformates in Hamburg die große Überraschung des Turniers lieferten. Die Wolfpack -Männer begannen mit Enttäuschung.

    Ungefähr 1300 Zuschauer in der Sport -Sportanlage von Steinwiesweg waren stark und Zeugen wurden zu einer beeindruckenden Leistung deutscher Frauen im Rugby. Erstens schien alles eine weitere Niederlage gegen den Feind der Angst zu sein: Frankreich übernahm die Führung früh um 0: 5 und die Erinnerungen der letzten drei klaren Insolvenz (Gesamtbetrag: 0: 141) wurden wach.

    Rückkehr gegen das geliebte Frankreich

    Aber die Gastgeber zeigten Charakter, Moral und Kampfgeist. Von dem Heimpublikum geführt, wandten sie das Spiel mit zwei Versuchen und einer Erhöhung auf 12: 5. Dann sah Captain Tsamat gelb, Frankreich benutzte die Mehrheit und übernahm die Führung erneut (12:15). Aber das deutsche Team gab nicht auf, Jisen Adler brach aus der französischen Verteidigung aus und machte den entscheidenden Versuch, 17:15 wichtig zu machen.

    Zimat: “Nichts Besseres als eine Europameisterschaft zu Hause”

    “Schön, es gibt nichts Besseres als ein Zuhause für ein Heimpublikum. So viele Applaus und Energie zu bekommen, ist unbeschreiblich”, enthusiastische Kapazität. Auf der Tribüne jubelte ihre Familie mit einer großen Flagge Deutschlands mit ihrem Namen.

    Nach der Eröffnung Spaniens (7:26) hat das deutsche Frauenteam mit dem Sieg gegen Frankreich die beste Chance auf die 16. Runde. Am Samstag wartet ein größerer Gegner mit Georgia, der bisher 0:87 Punkte erhalten hat. “Es war eine echte Befreiung. Jetzt ist alles möglich”, sagte Zimat.

    “Wolfpack” hofft in der 16. Runde

    Der Start für das deutsche Männerteam war weniger erfolgreich. Schwächte durch verletzte reguläre Spieler, darunter auch Kapitän Tim Liechtenberg, musste mit einem unerfahrenen Team gegen die tschechische Republik nach Wolfpack gehen und überraschenderweise 7:19 verloren.

    Es gab eine überraschende Insolvenz für deutsche Männer von Rugby.

    Oft gab es keine Konzentration auf die Offensive und es gab Schutzlücken. Die Männer wurden jedoch gegen Schweden signifikant verbessert, gewann 45: 5 und behielten somit die Chance auf die 16. Runde, der Sieg gegen das geliebte Spanien wäre unerlässlich.

    Captain Koch: “Wir haben gehofft”

    Kapitän Niklas Koch war nach einem schwachen Start selbstkritisch, aber konzentriert sich:
    “Wir haben im ersten Spiel viel mehr gehofft, wir haben nicht das bekommen, was wir konnten. Wir wussten gegen Schweden, dass wir so viele Punkte wie möglich machen mussten.

    Angesichts der Unterstützung der Fans fügte er hinzu: “Sie haben uns geholfen, ein oder zwei Versuche zu beachten. Es ist immer schön, vor Ihrer eigenen Familie und Ihren Freunden zu spielen. Es macht viel mehr Verlangen.” Der Kapitän hat eine klare Botschaft über das entscheidende Spiel gegen Spanien: “Wir müssen von Anfang an 100 Prozent geben – sonst können die größeren Teams auch gefährlich sein.”

    Rugby, um Studenten aus Hamburg zu berühren

    Hervorhebung weit vom Feld: Ungefähr 500 Hamburger Studenten folgten Spielen im Rahmen eines Projekts der deutschen Rugby -Vereinigung.

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    Nach den Spielen warteten sie beim Game -Exit auf Selfies und Autogramme. Mette Zimmat fand die Kampagne perfekt: “Es ist so schön, dass wir Vorbilder für Jungen und Mädchen sein können. Vor allem im Rugby der Frauen ist es wichtig, zu zeigen, was möglich ist.”

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