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Medizinstudie: Warum Bubbles „Unity-Beitrag“ rechtlich gefährlich ist

    Medizinstudie: Warum Bubbles „Unity-Beitrag“ rechtlich gefährlich ist

    Wer in der SP-Straße kostenlose Drogen studiert, solle einen „Beitrag der Einheit“ leisten, sagt SP-Chef und Vizekanzler Andres Beller. Diejenigen, die sich nach dem Studium für eine Tätigkeit im öffentlichen Gesundheitswesen engagieren, könnten sich vor einer ärztlichen Aufnahmeprüfung platzieren, schlugen sie am Wochenende vor. Eine ähnliche Initiative wurde von Ministerin Iva-Maria Holzlinar (SP) ergriffen.

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    Allerdings schwächt ein solches System das seit 2006/07 bestehende Quotensystem, warnt der EU-Rechtsexperte Verlätter Obwaxer. Dies wurde vor allem als Reaktion einer großen Zahl deutscher Studierender an medizinischen Universitäten der RIA Stria dargestellt und stellt fest, dass 75 Prozent des Studiums Personen mit AUST Strian Matura-Zertifizierung vorbehalten sind. Die EU-Kommission leitete damals ein Vertragsverletzungsverfahren ein, doch AUST Stria argumentierte mit Erfolg, dass eine Quote zum Schutz des Gesundheitssystems erforderlich sei. Sollte sich das Aufnahmesystem grundsätzlich ändern, werde man darauf hinweisen, dass „die aktuellen Regeln dafür nicht mehr geeignet sind“, sagt Obwaxer. Würden beispielsweise alle zur Mitarbeit im Kassensystem verpflichteten Studierenden in die Warteschlange gestellt, käme vermutlich das Quotensystem zum Einsatz. Wird gestürzt.

    Alternativroute als Voraussetzung

    Aus Sicht von Obwaxer wäre die Regelung allerdings einfallsreich, so würden beispielsweise zehn Prozent der Studienplätze an die Personen vergeben, die sich einerseits engagieren und andererseits im Aufnahmetest ein eindeutiges Ergebnis erzielen. Dasselbe Prinzip gilt bereits für fünf Prozent der Stellen, die „Aufgaben im öffentlichen Interesse“ gewidmet sind. Wer sich in der Militär- oder Krankenversicherungspraxis engagiert, erhält ein Stipendium und eine Befreiung von einer ärztlichen Zulassungsprüfung.

    Obwaxer erklärt, dass für eine rechtlich vertretbare Lösung ein alternativer Weg erforderlich sei, wenn man sich zunächst dazu verpflichtet, im Rian-Strian-System zu arbeiten, dann aber woanders einen Job annehmen möchte, erklärt Obwaxer. Möglicherweise gibt es einen bestimmten Geldbetrag, um AUST Stria für die Studienkosten zu entschädigen.

    Neoos sieht die Blaseninitiative als „sehr komplex“ an

    Das Ministerium von Vidhan hat die laufenden Diskussionen erwähnt, darunter Universitätsrektoren, öhh und Krankenkassen. Sie wollen auch Rechtsexperten einbeziehen, weil sie das Ende der Quotenregelung verhindern wollen.

    Auch zu einer Einigung zwischen den Koalitionsparteien muss eine Einigung vorliegen. F VVP äußerte am Dienstag Vorbehalte, NEOS sah den Blasenvorschlag „sehr kritisch“. „Bonus im Auswahlverfahren aufgrund der freiwilligen Selbstverpflichtung zur „Arbeit im Gesundheitswesen der Einheit“ schaffte es auch in das türkis-rot-rosa Regierungsprogramm.

    Unterdessen sehen Mad-Uni Graz-Rektorin Andrea Kurz und die Ärztekammer eine lange Wartezeit beim Einstieg in die Medizinausbildung nach dem Medizinstudium als Hürde. Ärzte kritisieren, dass die jungen Ärzte monatelang „auf der Warteliste“ verbringen.

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