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Merz und Frederiksen betonen die gute Nachbarschaft

    Merz und Frederiksen betonen die gute Nachbarschaft

    BERLIN (DPA) – Ein Besuch des dänischen Premierministers Mette Frederiksen mit Bundeskanzler Friedrich Merz gestern in Berlin (Foto) war durch eine große Vereinbarung zu verschiedenen politischen Fragen gekennzeichnet. Beide betonten, dass Deutschland und Dänemark nicht nur “gute Nachbarn, sondern auch Partner der Allianz und Freunde” sind. Einer ist neben der Ukraine und möchte die Sanktionen gegen Russland anpassen.

    Merz beschrieb Dänemark als “Modell, das in der Migrationspolitik folgt”. Man wollte “zusammen zu neuen und strengeren Asylregeln in der Europäischen Union gehen”. Beide Länder wollen auch “Stärken und Beschleunigen und Beschleunigen” der Zusammenarbeit in der Energiepolitik beispielsweise bei der Ausdehnung des Netzwerk- und Wasserstoffprojekts.

    Merz sagte: “Das Prinzip der Unverletzlichkeit der Grenzen wird gemäß dem internationalen Recht wegen Ansprüchen des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, in Grönland verankert.”

    Frederiksen sagte, dass die Souveränität der Staaten ein zentrales Element der Weltordnung sei. Die Angriffe auf diese Grundprinzipien und Werte konnten nicht genehmigt werden. Die Zukunft von Grönland kann nur von der Bevölkerung von Grönland entschieden werden.

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