Ruth Chepngetich war die erste Frau, die im Chicago -Marathon Regel 2:10 hat. Foto: Imago/Newscom World
Nach Fabel-Run: Verdacht, gegen den Marathon-Weltrekord zu dopieren
Im vergangenen Herbst startete Ruth Chepngetic eine sensationelle Weltschnur. Jetzt darf Kenitsa nicht mehr starten, sondern auch auf ein Schloss.
Nach einem auffälligen Doping -Test wurde die marathonische Weltrekord Ruth Chepngetic aus Kenia vorübergehend suspendiert. Wie die unabhängige Ehrlichkeitsagentur (AIU) der World Athletics Association ankündigte, wurde der 30-Jährige durch eine nicht erlaubte Entwässerung bestimmt, die auch dazu dienen kann, andere verbotene Substanzen im Urin zu verschleiern.
Jetzt bedroht der Weltmeister im Jahr 2019 Lock
Chepngetich hat im vergangenen Oktober ein Gefühl, als sie als Gewinnerin im Chicago -Marathon die erste Frau war, die in 42.195 Kilometern 2:10 Stunden verbesserte. In seinem dritten Erfolg in Chicago gewann Chepngetic nach 2:09:56. Der Weltmeister 2019 bedroht jetzt ein Schloss.
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Wie AIU erklärte, wurde die streikende Probe am 14. März genommen. Die autorisierte Grenze für das Diuretic Agent Hydrochlorothiazid (HCTZ) ist weit überschritten. Das vorläufige Schloss ist jedoch nicht unbedingt nach dem weltweit Anti -Doprin -Code geplant.
ChepnGethich will ein Stopp
Chepngetich wurde am 16. April in Kenia informiert und forderte drei Tage später einen Zwischenstopp, heißt es in der Nachricht. In der Zwischenzeit untersuchte AIU den Fall weiter und verhängte nun das vorläufige Schloss selbst.
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In den letzten Jahren wurden auch prominente Kenia -Läufer blockiert. Zwei -Zeit -Frankfurt -Gewinner Brimin Misey Kipkorir und der ehemalige Kibivot -Cand -Rekord von World Half Marathon wurden in letzter Zeit betroffen. (DPA/Hen)