Nach fünf Spielen qualifiziert: Türme in Ludwigsburg überraschend verlieren
Sie werden wahrscheinlich gestoppt. Veolias Hamburg musste seine erste Niederlage im zwölften Riesen von MHP Ludwigsburg mit 89:78 akzeptieren. Die längste Gewinnserie in der Liga endet. Im Kampf um Playoffs ist der Tisch bereits sehr eng auf dem Tisch.
Das Spiel begann direkt. Beim ersten Angriff der Gastgeber wurde Niklas Wimberg auf das Auge getroffen und musste leicht auf die Bank sitzen. Erster kleiner Fehler für die Türme. Der Anfang war aber auch in Bezug auf Hamburg nicht optimal. Nach einem Mangel von 10: 8 nach drei Minuten benutzt Trainer Benka Baroshki sofort eine Pause, um sein Team von der Straße abzuschütteln. Es waren die lebhaften Ludwigsburger, die am Samstagabend ein gutes Spiel zeigten. Auf der anderen Seite schwächten die Einzelfehler das Spiel der Türme – Jasek Loti verpasste drei seiner vier Freiwürfe, Brahi Ivy erreichte keinen einzigen Punkt. Mit 27:25 haben wir die Pause betreten. Die gute Nachricht: Wimberg gelang es jedoch, nach einer kurzen Behandlung weiter zu spielen.
Ofen: “Sehen Sie sich die Verdammte noch einmal an!”
Das zweite Quartal begann ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit. Wieder gehörten die ersten Punkte zu den Platten. Aber die Türme waren besonders überzeugend auf einer Ebene: die dreigliedrige Quote. Jonathan Herd versenkte in der ersten Hälfte erfolgreich drei seiner vier Versuche. In der Zeit des Wartens rief der Amerikaner seine Teamkollegen zu: “Sehen Sie sich die Verdammte wieder an!” Trainer Bartoshki hingegen wählte dieses zweite Mal ein bisschen mehr Tych -Worte: “Wir brauchen jetzt keine Ohnmacht! Das Spiel ist immer noch sehr lang.”
Aber ob der ruhige oder wütende Ansatz besser ist, beide zeigen nicht den gewünschten Effekt. Hamburg spielt überraschend unter seinem üblichen Niveau, unterdessen mit 14 Punkten. Kurz vor dem Ende der ersten Hälfte kehrten sie ein wenig zurück zum Spiel zurück und wurden für die Pause auf 54:44 verkürzt. Ist es möglich, zu MHP-Arena zurückzukehren?
Verfolgen
Der Wille dafür war im dritten Quartal deutlich sichtbar. Vor Front, früher, scheiterte der bedeutungslose Efeu zwei Freiwürfe im Rücken, er lieferte den schützenden Rückprall im ersten Gegenangriff. Das gesamte Team war bereits im Spiel konzentrierter und in den Angriffen konsequenter. Plötzlich war es nur 54:50.
Fehler der Person
Ludwigsburger musste sich kurz von diesen neuen Türmen erholen, fand dann aber ihren Weg zurück zum Spiel und erweiterte ihre Führung erneut. Wieder half die individuellen Fehler der Gäste ihnen: Der oberste Torhüter des Torhüters erhielt einen technischen Foul, Benedict Touric, kurz danach zwei Freiwürfe. Das Spiel jetzt auf Augenhöhe. Trotzdem haben die Teams im letzten Quartal immer noch sieben Punkte geteilt.
In den anderen zehn Minuten wurde gesagt: alles oder nichts! Hamburg kämpfte um seine Punkte, aber MHP -Riesen erreichten ihre absolute Grenze, sie warfen sich in jeden Pass, verteidigten sich weiterhin an der Grenze zur Physik. Das nördliche Glühen fand einfach keine Mittel. Die Ohnmacht drang in ihre Handlungen ein. Sogar eine letzte Latte des Trainers konnte das Wunder nicht mehr nennen. Ludwigsburg gab das Spiel nicht auf, wobei die letzte Phase des Wunsches der Türme nicht wahr wurde.
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“Wir konnten uns einfach nicht an ihre Energie anpassen, obwohl wir das Festival gemacht hatten”, beschwerte sich Osaro Rich bei Dyn. Immerhin war es eine bittere Niederlage für sein Team, aber nicht unverdient.