Nach Angaben von Premierminister Benjamin Netanyahu werden israelische Truppen in der Gaza-Bar sein, um die Hamas zum Einsatz der AR-Waffe zu zwingen. Das heißt, alle Geiseln werden in den kommenden Tagen zurückkommen. Gleichzeitig bestätigte er, dass in der Gaza-Bar 20 Geiseln lebten und 28 tot seien.
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Nach einem Waffenstillstand zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas bereiten sich Hilfsorganisationen wie Caritas und Dyo darauf vor, die Hilfe in Gaza zu verstärken. Laut Cathepres sei „nach dem fantasievollen Elend des Monats jedes Signal, das Hoffnung auf Frieden und Menschlichkeit gibt, ein Hoffnungsschimmer“, so Cathepres, laut Cathepres, laut Cathepres, so Cathepres, sagte Cathepres.
„Eine Chance zu überleben“
Jedes Ende der Bombardierung bedeutet für die Menschen in Gaza eines: eine Überlebenschance. Ein freier humanitärer Zugang sei nun unerlässlich, damit „unabhängige Hilfsorganisationen, die über langjährige Erfahrung in der humanitären Nothilfe verfügen und mit lokalen Partnern vor Ort zusammenarbeiten, sofort mit ihrer Arbeit beginnen können“, betonte Diaco-Direktorin Maria Kathari Moser.
Rund zwei Jahre nach Kriegsende haben sich Israel und die radikalislamische Gruppe Hamas auf einen Waffenstillstand geeinigt. Der Stufenplan sieht mit Hilfe der USA, Ägyptens, der Türkei und Katars unter anderem die Freilassung von Geiseln und Gefangenen vor. Der Krieg begann am 7. Oktober 2023 mit einem Großangriff auf die Hamas, bei dem nach israelischen Angaben 1.200 Menschen getötet und 251 als Geiseln in der Gaza-Bar entführt wurden. Nach Angaben der israelischen Regierung sind 20 der verbliebenen 48 Geiseln noch am Leben, wie Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Freitag mitteilte.
Nach Angaben von Gesundheitsbehörden starben bei der anschließenden israelischen Militärinvasion mehr als 67.000 Palästinenser. Nach Angaben des Dico nahmen derzeit mehr als 1,9 Millionen Menschen an der Gaza-Bar teil. Die medizinische Versorgung ist vielerorts zusammengebrochen, viele Menschen hungern, etwa 55.000 Kinder im Vorschulalter gelten als unterernährt.
Hilfezentren wieder geöffnet
Die Partnerorganisation von Keritas AUST Stria, Caritas Jerusalem, habe ihre Arbeit trotz der anhaltenden Gewalt und der schwierigen Sicherheitsbedingungen fortgesetzt, sagte er. Von den zehn medizinischen Kontaktstellen in Gaza konnten fünf ihren Betrieb fortsetzen; Jetzt wurden drei weitere Wadi Gaza im Süden eröffnet. Bodman sagte: „Unsere Kollegen vor Ort leisten seit Monaten unglaubliche Aufgaben – die Behandlung von Verletzten, die Pflege von Kranken und Trauernden.“
Jetzt ist es wichtig, den humanitären Korridor zu öffnen. „Gemeinsam mit der Caritas Jerusalem werden wir medizinische Hilfe, Nahrungsmittel und psychologische Unterstützung leisten.“
So auch der Direktor von Diaco: „Einerseits ist die Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden effizient, andererseits wird dadurch die betroffene Bevölkerung bestmöglich unterstützt.“ Die Diaco-Katastrophenhilfe unterstützt die Gaza-Bar bereits mit einem Lernraum und einer Mahlzeit für Kinder.
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