Es war eine symbolische Entscheidung, die der damalige Bürgermeister Michael Huple und die verantwortlichen Personen in der Stadtregierung im Jahr 2012 getroffen hat. Wiener sollte vom Preis von 365 Euro für das GA ENSE -Verkehrsnetz von Wiener -Linien profitieren. Ein Euro pro Tag – nicht nur in den Aust -Strians, sondern auch in einem billigeren Angebot im Vergleich zu Europäern.
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Während verschiedene Tarife für das Klima von Vignnet allmählich zugenommen haben, sind in den letzten 13 Jahren 365 Euro von einer Anstiegsanstimmung betroffen. Dahinter gab es natürlich politische Überlegungen. Einerseits sollte Viennese sicher sein, mit Pelz auf öffentliche Verkehrsmittel zu wechseln, und andererseits sind unangenehme Entscheidungen der Wahl schüchtern.
Die velorisierte Karte kostet mehr als 500 Euro
Jetzt wurden die Wahlen in Wien abgehalten. Laut Klein Zeating -Daten sind die jährlichen Ticketkosten jetzt 365 Euro in Stein gemeißelt. Der Bürgermeister und die Stadtregierung sind immer noch abgedeckt, aber während der aktuellen Budget -Erstellung für 2026 werden alle individuellen Schritte in den Test gestellt. Jährliches Ticket auch. Ob der Preis wirklich steigt, ist offen, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß. Vor dem Sommer schließen Bürgermeister Michael Ludwig und der Stadtrat Barbara Novak (beide SP) die Zunahme verschiedener Interviews nicht mehr aus.
Weil das jährliche Ticket das tiefe Loch im Gemeinschaftsbudget Tränen verleiht. Im Stadtloch zirkulieren die Berechnungen, dass die Stadt die Wienerlinie jedes Jahr drei Million Million hinzufügen muss. Wenn in den letzten 13 Jahren 365 Euro mutig wären, würde das jährliche Ticket in diesem Jahr 525,90 Euro kosten. Wenn die Karte im Jahr 2012 nicht reduziert worden wäre, wäre sie bereits 645,49 Euro. Der Vergleich der Stadt Wien kommt zu dem Schluss, dass das beste Preis-Demonstrations-Verhältnis des Bundeskapitals für Kilometer die Blätter in Wien um 0,32 Euro aufnehmen muss. Wenn das jährliche Ticket genau erhöht wird, kann dieser Anstieg moderat sein – und möglicherweise eine soziale Matratze.
Das Sparpaket befindet sich im Raum
Die Vorbereitungen für das Budget von 2026 haben lange Zeit begonnen, und die Stadtregierung wollte die Säcke im Oktober schließen. Darüber hinaus sollte die Bundesregierung weniger Schießerei als zuvor durchführen – durch die Beseitigung von Erkältungsfortschritten muss Wien 420 Millionen machen – das Bundeshauptstadt muss den Gürtel genau ausziehen, das Sparpaket befindet sich im Raum. In den letzten Jahren hat sich die Schulden auf 11,9 Milliarden Euro gestiegen. Im Jahr 2024 betrug das Defizit 1,7 Milliarden, und dieses Jahr konnte es sich verdoppeln. Aus den Gesamtkosten von 19,9 Milliarden, 1,2 Milliarden öffentlichen Verkehrsmitteln im Jahr 2024. Der Instinkt nimmt zu.
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