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Salzburg vs. Grazers 5:2: Die 99ers scheiden beim Debüt von Trainer Dan Lacroix als Meister aus

    Salzburg vs. Grazers 5:2: Die 99ers scheiden beim Debüt von Trainer Dan Lacroix als Meister aus

    Der Salzburger Volksgarten bot mit 3.319 Zuschauern eine beeindruckende Kulisse Daniel Lacroix Graz feierte sein Debüt als Trainer der 99ers. Es war sofort ein sehr offenes Spiel zwischen zwei äußerst defensiven Mannschaften. Die Grazer spielten sehr intensiv vor dem eigenen Tor mit drei vollen Reihen und setzten auf schnelle Angriffe nach Puckgewinnen gegen den Meister, der im ersten Drittel nicht viele hochkarätige Chancen hatte. Graz hielt die Bullen weit vom Tor fern und so hatte die starke Mannschaft nur wenige Schüsse Maxim Legacy. Ex-Salzburger Paul Staplefeld Musste mich nach einer unsanften Unterbringung behandeln lassen. Im Erstrundenfinale deckten die Grazer mehrfach die Schwäche der Salzburger auf und konnten kein Tor erzielen. „Es war ein erwartungsgemäß hartes Spiel, in dem wir schon früh mit Leidenschaft verteidigt haben. Wir sind besser ins Spiel gekommen und haben zum richtigen Zeitpunkt gepunktet“, sagt Sportdirektor Philip Pinter, „Es war eine Leistung, auf der wir aufbauen können.“

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    In der 24. Minute verfehlte Lagasse das Tor und musste es fallen lassen, um einen Elfmeter zu vermeiden (Trapezregel). Salzburg fing es und hatte den Torwart beim Schuss dann nicht mehr im Blick Thomas Raffle Nach der angepassten 28. Minute gelang den Grazern das erste Powerplay und da glänzte sie. Michael Scheichl (29./PP) über Rebounds. Murtler war nach dem abgefälschten Puck von Marcus Vella in perfekter Position. Paul Huber Hat fast Fahrt aufgenommen. Dann machte Lagasse (32.) einen Doppelhexer und stürzte unter Schmerzen, nachdem er vor seinem Tor herumgekraxelt war, während die beiden Bullen mit aller Kraft versuchten, die Scheibe über die Linie zu drücken.

    Graz hat es besser gemacht: Marcus Vela (32.) Hält sein Schlägerblatt in perfekter Position, während er einen Schlag von der linken Seite ausführt. Atte Tolvanen Beim zweiten Mal wurde er geschlagen. Huber hätte den Bulls mit dem Konter einen schweren Schlag versetzen können, doch Tolvainen reagierte perfekt und hielt den fliegenden Puck im Nachgang fest.

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    Harter Zugriff von Michael Raffle (44.) Graz brachte die Mannschaft im dritten Durchgang gegen Scheichl wieder zur zahlenmäßigen Überlegenheit, die jedoch nicht zum Erfolg führte. Konvertierte Rebounds von Lucas Thaler (48.) Die Bulls machten noch einmal Hoffnung auf den Ausgleich, doch dann zeigte es sich Nick Belen Wieder seine Qualitäten als Scharfschütze. Ein Mann, der vor dem Tor stand, leitete seine Anstrengung Lukas Kainz (51.) Mit seinen Schuhen in der Kiste. Nach einer intensiven Verfolgungsjagd, bei der Legacy am Boden lag, kam es zu einer Schlägerei Dennis Robertson Und die Reben durften nachdenken.

    Tolvanen (58.) kommt vom Eis und Peter Schneider verliert bei einem Angriff direkt vor der blauen Linie den Puck. Josh Curry (59../EN) begann damit, die Scheibe aus großer Entfernung mit der Rückseite des Schlägers ins Eis zu heben. Da Salzburg nicht aufgab, blieb das Tor leer und Huber bedankte sich mit seinem zehnten Saisontor.

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