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SK Sturm: Ein Massen-Blackout führte zur Niederlage der Blackies

    SK Sturm: Ein Massen-Blackout führte zur Niederlage der Blackies

    Der SK Sturm musste im vierten Liga-Heimspiel die dritte Niederlage hinnehmen. Ein Großteil der 15.672 Zuschauer verließ die Merkur Arena enttäuscht nach dem 1:3 gegen den WAC. Sie teilten die Ansichten der Mannschaft und des Trainerstabs. Auch hier kann man dem Publikum keinen Vorwurf machen. umgekehrt. Nachdem Filipe Rojaga in der 54. Minute das 1:3 erzielte, versuchten die Fans auf der Tribüne zu verwandeln.

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    Allerdings gab es am Sonntagnachmittag nur sehr wenig Aktivität bei den neu vergebenen Krediten. Die Spieler wirkten in den ersten 35 Minuten völlig außer Charakter. „Die erste Halbzeit war ein kollektiver Misserfolg“, fasste Emir Karic die Leistung vor der Pause zusammen, „wir waren mental nicht bereit für das Tempo und kamen immer einen Schritt zu spät.“

    Die Kärntner nutzten den minutenlangen Blackout der Blackies aus. Dejan Džukić (12.), Simon Peisinger (19.) und René Renner (32.) punkteten jeweils nach schnellen Kontern. Die Defensivleistung des SK Sturm war in dieser Phase äußerst schlecht. „Wir waren nicht frisch genug und haben zu viele Fehler gemacht. Ich weiß nicht, was los war. Zu viele Spiele sollten keine Entschuldigung sein“, sagte Emmanuel Aywu. Kapitän John Gorenc Stankovic sprach von drei vermeidbaren Toren.

    Die mangelnde Frische einiger Spieler war der Grund, warum Trainer Jürgen Sommel die Startelf veränderte. Otar Kiteishvili, Maurice Malone, Filip Rozga und Tim Oermann begannen zunächst auf der Bank. „Wir wollten mit den neuen Spielern gut starten, weil einige von ihnen schon viel gespielt haben“, erklärte der 41-Jährige. Ein Doppelwechsel (Rozga und Arijan Malik für Jacob Hoddle und Jayland Mitchell) in der 37. Minute hätte der Mannschaft ein klares Signal geben sollen. „Es kann auch andere Menschen betreffen“, sagte Saumel. Dem Trainer fehlte die nötige Intensität. Letztlich sei dies der Grund dafür gewesen, dass man „in eine verdiente Niederlage gerutscht“ sei.

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    Sturm hat im Auswärtsspiel gegen BW Linz bereits drei Gegentore kassiert. Jetzt nochmal. Die bisher stabile Abwehr gerät ins Wanken. In Linz glichen vier Tore den Rückstand. Gegen den WAC punktete nur Rojaga. Eine klare Fehlentscheidung von Schiedsrichter Joseph Spurny, Dominik Baumgartner eine Gelb-Rote Karte zu geben („skandalöse Entscheidung“), sowie die Auswechslungen von Kitishvili, Malone und Axel Kayombo brachten keine vielversprechenden Veränderungen.

    In der Pause skandierte die Nordkurve „Wir wollen einen Sturm sehen“. Nach der Pause reagierte die Mannschaft. Allerdings gelang es den Grazerinnen und Grazern nicht, ihre Energie aufzubringen, um davon zu profitieren. Dies wird am Mittwoch im Pokal-Achtelfinale gegen die Admira entscheidend für den Einzug ins Viertelfinale sein.

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