Es war ein ganz besonderer Moment in der Sportgarde 2025, als die drei Führenden den „Sonderpreis“ für herausragende Leistungen erhielten. Überreicht von Nicky Laudas Söhnen Lucas und Mathias, die sich dem Anspruch ihres Vaters anschlossen, freuten sich Gerhard Burger, Helmut Marco und Toto Wolf über die Auszeichnung. Vor allem der Name hinter der Trophäe war für alle von großer Bedeutung. „Es bedeutet mir sehr viel. Was passiert ist, ob privat oder weit weg von der Strecke, wir hatten ein gutes Verhältnis“, sagte Red Bull Bull Motorsport Advisor. „Was er nicht nur im Motorsport, sondern auch mit seiner Airline erreicht hat, ist beeindruckend. Er ist für mich ein großes Vorbild.“
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Der „Nicky“ Award ist der Gewinner des Jahres 2025:
Der Chef des Lauda-Mercedes-Teams war auch Vorbild und Kollege von Toto Wolf, der im Laufe des Abends von Fans umgeben war. Auf der Bühne fand er eindrucksvolle Worte über seine Beziehung zum dreimaligen Formel-1-Weltmeister, mit der er jahrelang zusammenarbeitete. „Wir vermissen Nicki jeden Tag. Wir sind in den letzten Jahren immer zusammen gereist und haben viel erlebt und emotionale Momente durchgemacht.“
Besonderer Moment auf der Bühne
Auch ein Witz war dabei. „Nikki und Helmut waren immer die Ersten in Pad Ock, sozusagen Senile Refugees“, scherzte Rian Strian. „Später kam Nikki immer zu mir und sagte: ‚Als du geschlafen hast, habe ich Helmut alles über deinen Aufbau und deine Arbeit gefragt.‘ Später fragte ich ihn, ob er glaube, dass ihm die Wahrheit gesagt wurde: „Natürlich habe ich ein bisschen gelogen.“
Komplettiert wurden alle drei durch Gerhard Burger, der in seiner aktiven Zeit zehn Grand Prix gewann. Für Tyrollian ein besonderer Moment mit besonderen Menschen. „Neben dieser Bühne stehen zwei Motorsport-Giganten. Ihre Teams haben in den letzten Jahren alle Weltmeistertitel gewonnen, mit Ausnahme des Konstrukteurstitels im letzten Jahr. Als Ri Strian sind wir besonders stolz darauf, dass wir in einem so großen Spiel eine so große Rolle spielen.“ Sein Förderer und langjähriger Weggefährte Marco hatte noch immer seine besondere Wertschätzung. „Mein Nikiki widme ich Helmut, denn ohne sie hätte ich nie in die Formel 1 einsteigen können. Er arbeitet und fördert Talente seit Jahrzehnten.“
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