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Tennis-Baben: Carlos Alcaraz und Juan Carlos Ferrero Trennen Cich

    Tennis-Baben: Carlos Alcaraz und Juan Carlos Ferrero Trennen Cich

    Das kommt völlig überraschend: Carlos Alcaraz und Juan Carlos Ferrero haben ihre Zusammenarbeit beendet. Das gab die Nummer eins der spanischen Spieler der Tenniswelt via Social Media bekannt: „Es fällt mir sehr schwer, diesen Beitrag zu schreiben… Nach mehr als sieben gemeinsamen Jahren haben Juanqui (Juan Carlos Ferrero, Anm.) und ich beschlossen, unsere gemeinsame Zeit als Trainer und Spieler zu beenden“, schreibt Alcaraz. Und weiter: „Danke, dass du meine Kindheitsträume wahr gemacht hast. Wir haben diese Reise begonnen, als ich noch ein Kind war, und du warst all die Jahre bei mir, auf und neben dem Platz, bei einem unglaublichen Abenteuer. Ich habe jeden Schritt mit dir genossen. Wir haben den Höhepunkt erreicht, und ich denke, wenn sich unsere sportlichen Wege trennen sollten, sollten wir immer den Punkt erreichen, den wir immer wollten.“

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    Der 45-jährige Ferrero, der 2003 die French Open gewann, und der 22-Jährige arbeiten seit 2018 zusammen. In dieser Zeit hat Alcaraz nicht weniger als 24 Titel gewonnen, sechs davon bei Grand-Slam-Turnieren. Außerdem gewann er Silber bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris und war insgesamt 46 Wochen lang die Nummer eins der Weltrangliste.

    Entsprechend emotional endet Alcaraz‘ Abschiedsbrief: „Ich wünsche dir von ganzem Herzen alles Gute für deine Zukunft. Es tröstet mich zu wissen, dass wir alles miteinander besprochen haben, wir haben alles füreinander gegeben. Danke für alles, Juanqui!“

    Über die genauen Hintergründe der Trennung war zunächst nichts bekannt. Aber Ferreros Abschiedsworte auf Instagram deuten darauf hin, dass die Entscheidung möglicherweise nicht von ihm selbst stammt: „Ich wünschte, ich wäre länger dort gewesen. Ich bin mir sicher, dass gute Erinnerungen und gute Menschen immer wieder zueinander finden werden.“

    Ferrero bedankte sich bei Alcaraz für „Vertrauen, Engagement und Ihr Stil im Wettkampf haben mir das Gefühl gegeben, etwas ganz Besonderes zu sein. Ich wünsche Ihnen beruflich und privat alles Gute.“ Er schließt das Kapitel „mit Trauer, aber auch mit Stolz und Vorfreude auf das, was kommen wird.“

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    Wer sich um den 22-Jährigen kümmern wird und welchen Aufgaben sich Ferrero künftig widmen wird, ist noch nicht bekannt.

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