BERLIN (DPA) – Fünf Tage nach den Bundestag -Wahlen werden die Union und die SPD am Freitag Erkundungen für eine schwarze und rote Regierung des Bundes anmelden. Die ersten rauen Linien und ein Zeitplan für Koalitionsverhandlungen müssen bei der Sitzung aufhören. Der Chef und Gewinner von CDU -Wahlen, Friedrich Merz, machte deutlich, dass er keine Zeit verschwenden möchte und eine Regierung für Ostern bilden möchte. Bei Bundeswahlen war die Gewerkschaft eindeutig 28,5 Prozent geworden, die SPD mit 16,4 Prozent des drittgrößten Spiels. Merz hatte bereits am Dienstag im Außenministerium mit dem Außenminister Olaf Scholz (SPD) gesprochen.
Die Regierung von Scholz ist bis zur Wahl eines neuen Kanzlers noch im Amt
Bis das neue Parlament einen Kanzler wählt, unterliegt Deutschland von der Titelregierung unter Außenminister Scholz. Dieses Verfahren beschreibt das Grundgesetz und wurde in allen Änderungen in der Regierung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen. Deutschland ist immer noch in der Lage, auch in Zeiten des Übergangs zu handeln. Wichtige Entscheidungen in dieser Zeit werden in informeller Beratung mit dem Gewinner der Wahlen getroffen. Der neue Bundestag muss sich die letzten 30 Tage nach den Wahlen treffen, aber die Regierung ist immer noch im Amt, bis der neue Kanzler gewählt wird.