Bei den Wienerwahlen am Sonntag gibt es keine konkrete Überraschung, zumindest wenn sich die Haltung von ORF, APA und Puls 24 kurz nach der Wahl im Endergebnis widerspiegelt. Dementsprechend kann der SP mit Bürgermeister Michael Ludwig trotz des Verlusts den ersten Platz von etwa 37 Prozent verteidigen. Der zweite Platz geht mit etwa 23 Prozent auf FP zurück, was vor fünf Jahren sieben Prozent war. Das riesige Plus zeigt, dass der Rückenwind laut für die Freiheit laut ist.
VE VPA muss den erwarteten starken Verlust nehmen: Mit Carl Mahr stürzt es von etwa 10 Prozent Punkten auf 11,5 Prozent ab. Schäden, obwohl niedrig, müssen auch Grüns mit Judith Paschwinger mitnehmen, was bei 12,5 liegt. Der Neo macht also ein wenig Plus als 8,5 Prozent.
Anwesenheitsprognosen immer noch auf instabilen Füßen
Die Ergebnisse der Trendprognosen werden jedoch weiterhin mit Vorsicht berücksichtigt, da sie nur von der Umfrage abhängen. Die Breite der Schwankungen beträgt +/- 3 Prozent Punkte. Die erste Extrapolation wird erst nach 18 Uhr erwartet.
Am Sonntag gab es für den ehemaligen FP-Vorsitzenden und Vizekanzler Heinz-Christian Stretch, der mit seiner Liste und für die Doppelkandidatur des linken/KP3s Glück versuchte. Laut der Trendprognose scheiterten die beiden Parteien aufgrund einer 5 -prozentigen Barriere für den Umgang mit dem Gemeinderat.
Die Prognosen dieses Trends sind weiterhin die rot-Roge-Stadtregierung, da die arithmetische Mehrheit des neuen Gemeinderats für SP und NEOs eingetaucht ist. Da Bürgermeister Ludwig eindeutig die Zusammenarbeit mit FP Ö ausschließt, bleiben Grüne und VVP zusätzlich zu NEOs als mögliche Partner. Wenn das nicht ausreichen sollte, dann ö VP. Sollte die besten Karten haben.
Wer wird die Ludwig -Koalition machen?
Selbst im Vineer SP entwickelte nach der Zusammenarbeit zwischen 2010 und 2020 den Ruf eines schwierigen Ehepartners – mit Ausnahme der entgegengesetzten Sicht auf den Bau des umstrittenen Wertsteigerungstunnels unter dem Grünen – Naturschutzgebiet. Tatsache ist, dass VP -VP -Chef Carl Maharr sich dem Prozess des Werts von Kassa Wien stellen muss, es wird als Barriere angesehen, ist jedoch nicht unvermeidlich.
Bei jedem Partner steht die nächste Stadtregierung erhebliche Herausforderungen. Das Budget, in dem die Kosten und ein Einkommen einverstanden sind, muss renoviert werden, die Bildungskrise wurde in zahlreichen Schwerpunktschulen repariert und andere Probleme in Bezug auf unkontrollierte Migration werden auch Schritt für Schritt unternommen.
Nach diesen Ergebnissen erwarten die politischen Ergebnisse nicht erwarten. VP VP des Kanzlers Christian Stoker ist bereits bewertet. In Wien haben die Tatsache, dass Schwarze Probleme in großen Städten in ihrer gegenwärtigen Konstellation haben. Für die SP um den Vizekanzler Andreas Bables ist es nur wichtig, dass Ludwig erheblich starke Kraft wird. Und Neos können auf eine kleinere warten.