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Willacher Adler: Der VSV wird erneut die Reise zum Mitfavoriten Graz um den Titel anstreben

    Willacher Adler: Der VSV wird erneut die Reise zum Mitfavoriten Graz um den Titel anstreben

    Mit 19 Punkten aus zehn Spielen liegen die Villacher Adler derzeit – etwas überraschend – auf dem zweiten Tabellenplatz und haben sich bereits zu Beginn der Saison viel Respekt beim Gegner eingefangen. Bis auf wenige Ausnahmen überzeugte der VSV durch Teamzusammenhalt, gute Balance zwischen Abwehr und Offensive sowie große Angriffstiefe (37 erzielte Tore). Dies blieb auch dem heutigen Gegner Graz (19:15 Uhr) nicht verborgen.

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    „Der VSV scheint derzeit Tore zu schießen. Der 6:3-Sieg in Bozen ist auf Hochtouren. Auf jeden Fall müssen wir sehr aufpassen, sie können mit sehr wenig viel erreichen. Es ist klar, dass wir unser bestes Spiel abliefern müssen, um sie zu schlagen“, warnt 99ers-Trainer Harry Lange und erinnert daran, dass die erste 3:4-Niederlage der Saison eine Heimniederlage war. Bedingungen, wir waren fünf gegen fünf, trotz vieler Chancen haben wir kein Tor geschossen. Das muss korrigiert werden.“

    Auch Nico Bruner wurde vor seinem Stammverein gewarnt. Der Verteidiger ist in seiner zweiten Saison für die 99ers, doch selbst er gibt zu, dass er die Leistungen des VSV regelmäßig verfolgt. „Neben ihrem sehr gefährlichen Angriff waren sie in den letzten Spielen defensiv sehr intensiv. Es wird ein sehr schwieriges Auswärtsspiel für uns“, sagt der Villacher, gegen den und gerade in Villach noch große Erwartungen geweckt werden. Mit dem bisherigen Saisonverlauf ist der 33-Jährige durchaus zufrieden, sieht aber noch viel Luft nach oben: „Die Saison ist noch jung. Wir haben in den letzten Spielen etwas nachgelassen, wir haben nicht schlecht gespielt, aber teilweise auch nicht genug gemacht. Aber der letzte Sieg gegen Wien hat uns den Antrieb gegeben, dass wir gegen Villa noch einmal antreten wollen.“

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    Die Blau-Weißen wollen ihre Erfolgsserie (fünf Siege in den letzten sechs Spielen) gegen den Publikumsfavoriten fortsetzen und mit einem weiteren Erfolg den zweiten Platz verteidigen bzw. festigen. Vor allem die ausbaufähige Unterzahl (Schlusslicht der Liga mit 61,11 Prozent) dürfte sich gegen die 99ers weiter verbessern, zumal die Steirer 27,27 Prozent (viertbester Ligawert) ihrer Zahlenspiele in Tore umwandeln. Im ersten Duell gelang es Brunner und Coe, im Powerplay alle drei Tore zu erzielen.

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