Viele Schüler möchten mit ihren Smartphones lernen – aber die meisten Schulen sind verboten. Was für Schüler, Lehrer und Verbände behaupten.
Smartphones waren lange Zeit ein wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens junger Menschen. Sie informieren sich selbst, kommunizieren und haben mit diesen digitalen Geräten gelernt. Das Leben ohne Smartphones außerhalb der Schule ist jedoch selten denkbar, aber viele Schulgebäude haben strenge Einschränkungen. Diese Kluft zwischen der Realität des digitalen Lebens und der Schulpraxis ist zu einem Grund zur Diskussion zwischen Schülern, Lehrern, Eltern und Politikern der Bildung geworden. Eine aktuelle Übersicht über den Bitcom Digital Association zeigt, wie viel Interesse an der Verwendung von Smartphones in der Klasse – und wie sie derzeit implementiert wird.
Beschränkungen verbreiten sich trotz hoher Lernwünsche aus
In deutschen Schulen gelten die folgenden in der Regel für Smartphones: JA bringen, nicht verwenden. Nach einem Strom Digital Association Bitcom Repräsentative Umfrage Von mehr als 5 Schülern der Sekundarschule gilt 5 Prozent der privaten Smartphone -Nutzung für Schulregeln oder -beschränkungen. Die häufigste Praxis ist, dass die Mobiltelefone Sie entwickelt haben, aber nur in bestimmten Situationen oder Räumen verwendet werden können. In etwa 17 Prozent der Schulen bestehen vollständige Beschränkungen. Die freie Verwendung ohne Einschränkungen ist nur in zwei Prozent zulässig.
Diese Einschränkungen widersprechen eindeutig der Bitte vieler junger Menschen. Die Vermessung von 5 Prozent der Schüler gaben an, ihr Smartphone als Bildungsausrüstung in der Klasse zu nutzen. Tatsächlich erlaubt es nur jede siebte Schule regelmäßig. Dies bedeutet, dass die Möglichkeit digitaler Geräte im täglichen Schulleben größtenteils unbenutzt ist – trotz ihres allgegenwärtigen Lebens im täglichen Leben junger Menschen.
Die Teilnahme an den Regeln fehlt
Es ist auch interessant, dass die meisten Schulen die Regeln für die Verwendung von Smartphones einstellen, ohne sich in die Schüler zu engagieren. Die Schülerschaft wurde nur durch die Entscheidung von zwölf Prozent der Schule konsolidiert. Bitcom kritisiert es als Außerirdische und behauptet, dass junge Menschen an der Entscheidung über den Einsatz digitaler Technologie teilnehmen können. Die Schule muss ein Ort sein, an dem digitale Fähigkeiten auf praktische Weise informiert und praktiziert werden können – insbesondere bei der verantwortungsvollen Umstellung des Smartphones.
Umstrittener Aspekt: Bildung vs. Digitalisierung
Einige Bildungsstimmen können einen Versuch und entschlossene Möglichkeiten erkennen, die Konzentration von Konflikten und Konflikten in den Beschränkungen von Mobiltelefonen zu vermeiden. Auch Eine Forschung aus Österreich zeigtSo viele Lehrer – insbesondere in obligatorischen Schulen – begrüßen Beschränkungen. Es verfügt jedoch über eine Bundeskonferenz und eine Bildungspolitik, die die flache Einschränkung als alt kritisiert.
Federal School Conference ArgumentEin typisches Mobiltelefonverbot verschärft einfach das digitale Intervall und den Prozess dringend notwendiger Lernprozesse, um mit digitalen Medien umzugehen. Stattdessen forderte er eine moderne, praktikabbasierte Ausbildung, die auf die Medienkompetenz und die Konsolidierung von Smartphones abzielt.
Die Kontroverse zeigt, dass Schulen häufig digitale Gewohnheiten und Lernanfragen junger Menschen aussprechen. Obwohl fast alle jungen Menschen digitale Geräte haben und sie auf zielgerichtete Weise verwenden möchten, sind viele Schulen nachdrücklich auf die Grenze ausgerichtet. Ein mittlerer Boden kann klar sein, gemeinsam entwickelte Regeln, die die Verwirrung einerseits verringern. Andererseits ermöglicht das Ziel der digitalen Technologie in der Klasse – als Vorbereitung für das wachsende Netzwerk und die Arbeitswelt.