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Zverev in Paris wieder in Form: Ungewöhnlicher Wunsch des Schiedsrichters

    Zverev in Paris wieder in Form: Ungewöhnlicher Wunsch des Schiedsrichters

    Pünktlich zum Saisonende findet Alexander Zverev wieder in Form zurück. Jetzt wartet einer seiner furchterregenden Gegner. Foto: IMAGO/ABACAPRESS

    Zverev in Paris wieder in Form: Ungewöhnlicher Wunsch des Schiedsrichters

    Der deutsche Tennisstar Alexander Zverev hat die nächste Hürde auf dem Weg zur Titelverteidigung in Paris souverän gemeistert. Die 28-jährige Nummer drei der Welt aus Hamburg besiegte beim ATP Masters in der französischen Hauptstadt den Spanier Alejandro Davidovic Fokina mit 6:2, 6:4 und erreichte das Viertelfinale. Zverev trifft am Freitag auf seinen Angstgegner Daniil Medwedew aus Russland.

    „Ich bin mit meinem heutigen Niveau sehr zufrieden“, sagte Zverev im Interview vor Ort: „Ich hoffe, dass ich mich für morgen noch weiter verbessern kann.“

    Zverev mit neuem Selbstvertrauen nach einer harten Saison

    Zverev hat 13 seiner letzten 15 Duelle gegen Medwedew verloren; Insgesamt liegt die Bilanz aus Sicht der deutschen Nummer eins nach 21 Begegnungen bei 7:14. Zum Schlussspurt der Saison schöpfte Zverev zuletzt mit einer „unglaublich positiven Woche“ Selbstvertrauen, inklusive eines Auftritts im Finale in Wien.

    In der ersten Runde konnte sich Zverev, der Ende des Jahres im November bei den ATP Finals in Turin und den Davis Cup Finals in Bologna antreten wird, nur mit großer Mühe gegen den Argentinier Camilo Hugo Carabelli durchsetzen. Am Donnerstagabend wirkte er von Anfang an sehr dominant.

    Zverev vermeidet einfache Fehler

    Auf dem sehr langsamen Untergrund der Rugby-Arena La Defense leistete sich der Hamburger kaum einfache Fehler. Zverev agierte kraftvoll von der Grundlinie und gelang immer wieder mit Angriffen ins Netz. Er schaffte mit einiger Mühe ein frühes Break, war dann aber auf dem Weg zum Satzgewinn nicht mehr aufzuhalten.

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    Es entwickelte sich ein ausgeglichener zweiter Durchgang, Davidovich Fokina legte beim Stand von 3:2 eine medizinische Pause ein und seine Hüfte wurde behandelt. Die Nummer 15 der Welt war nicht zu stoppen, aber Zverev segelte schließlich mit einem Break zum 4:3-Sieg – und er ließ sich von einer kleinen Spinne, die den Schiedsrichter zur Absage veranlasste, nicht aus der Ruhe bringen. Der Weltranglistendritte nutzte seinen ersten Matchball zum Sieg. (sid/fwe)

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